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Dortmunder Archive gründen Notfallverbund zur gegenseitigen Hilfe

Dortmund (idr). Neun Dortmunder Archive und Bibliotheken schließen sich zu einem Notfallverbund zusammen, um sich im Falle eines Brandes oder Wasserschadens gegenseitig helfen und gefährdetes Kulturgut retten zu können. Sie verpflichten sich, geeignete Vorbeugemaßnahmen zu treffen und Rettungsmaßnahmen vorzubereiten. Zudem halten sie für den Ernstfall sogenannte Notfallboxen bereit. Beteiligt sind u.a. das Baukunstarchiv NRW, das Institut für Zeitungsforschung, das Stadtarchiv Dortmund, die Stadt- und Landesbibliothek Dortmund sowie das Universitätsarchiv und die Universitätsbibliothek der TU Dortmund. In Dortmund wird mit der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung der 40. deutsche Notfallverbund gegründet. In der Metropole Ruhr gibt es bereits den Notfallverbünde Duisburg sowie Mittleres Ruhrgebiet mit Bochum, Essen und Gelsenkirchen. Infos: www.notfallverbund.dePressekontakt: Stadt Dortmund, Katrin Pinetzki, Telefon: 0231/50-24356, E-Mail: kpinetzki@stadtdo.de

Dortmund (idr). Neun Dortmunder Archive und Bibliotheken schließen sich zu einem Notfallverbund zusammen, um sich im Falle eines Brandes oder Wasserschadens gegenseitig helfen und gefährdetes Kulturgut retten zu können. Sie verpflichten sich, geeignete Vorbeugemaßnahmen zu treffen und Rettungsmaßnahmen vorzubereiten. Zudem halten sie für den Ernstfall sogenannte Notfallboxen bereit. Beteiligt sind u.a. das Baukunstarchiv NRW, das Institut für Zeitungsforschung, das Stadtarchiv Dortmund, die Stadt- und Landesbibliothek Dortmund sowie das Universitätsarchiv und die Universitätsbibliothek der TU Dortmund.

In Dortmund wird mit der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung der 40. deutsche Notfallverbund gegründet. In der Metropole Ruhr gibt es bereits den Notfallverbünde Duisburg sowie Mittleres Ruhrgebiet mit Bochum, Essen und Gelsenkirchen.

Infos: www.notfallverbund.de

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Katrin Pinetzki, Telefon: 0231/50-24356, E-Mail: kpinetzki@stadtdo.de

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