Dortmund.(idr). Rechts des Rheins begann für die Römer das finstere Germania libera. Landschaft und Bewohner waren für die Römer Inbegriff der Wildheit und des Schreckens. Einen Einblick in das Leben der Germanen gibt die Ausstellung "Ein kleines germanisches Dorf. Dortmund und die Hellwegzone zur Römerzeit", die vom 2. Februar bis zum 14. April im Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte läuft. Exponate aus Ausgrabungen sowie Rekonstruktionen dokumentieren Lebensweise und Gebräuche.
Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Dagmar Papajewski, Telefon: 0231/50-24356, Fax: -22167
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Dortmunder Ausstellung zeigt das Leben der Germanen
Dortmund.(idr). Rechts des Rheins begann für die Römer das finstere Germania libera. Landschaft und Bewohner waren für die Römer Inbegriff der Wildheit und des Schreckens. Einen Einblick in das Leben der Germanen gibt die Ausstellung "Ein kleines germanisches Dorf. Dortmund und die Hellwegzone zur Römerzeit", die vom 2. Februar bis zum 14. April im Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte läuft. Exponate aus Ausgrabungen sowie Rekonstruktionen dokumentieren Lebensweise und Gebräuche.Pressekontakt: Stadt Dortmund, Pressestelle, Dagmar Papajewski, Telefon: 0231/50-24356, Fax: -22167