Dortmund (idr). Die europäischen Staaten haben unterschiedliche Strategien zur Integration jugendlicher Migranten entwickelt. Das ILS - Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung in Dortmund ist an einem neuem EU-Forschungsprojekt beteiligt, das in den kommenden drei Jahren deren Effektivität mit einem vergleichenden und interdisziplinären Ansatz untersucht.
Zu dem Konsortium gehören zwölf Partner aus elf Fachgebieten wie Soziologie, Kultur- und Politikwissenschaften, Wirtschaft und Psychologie. Das ILS geht der Frage nach, wie die Einstellungen und Praktiken der Ankunftsgesellschaft die Integration befördern oder behindern.
Infos: www.mimy-project.euPressekontakt: ILS - Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung, Dr. Jörg Plöger, E-Mail: joerg.ploeger@ils-forschung.de
Dortmund (idr). Die europäischen Staaten haben unterschiedliche Strategien zur Integration jugendlicher Migranten entwickelt. Das ILS - Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung in Dortmund ist an einem neuem EU-Forschungsprojekt beteiligt, das in den kommenden drei Jahren deren Effektivität mit einem vergleichenden und interdisziplinären Ansatz untersucht.
Zu dem Konsortium gehören zwölf Partner aus elf Fachgebieten wie Soziologie, Kultur- und Politikwissenschaften, Wirtschaft und Psychologie. Das ILS geht der Frage nach, wie die Einstellungen und Praktiken der Ankunftsgesellschaft die Integration befördern oder behindern.