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Dortmunder IT-Unternehmen bringt Quarantäne-App für Gesundheitsämter an den Start

Dortmund (idr). Eine in Dortmund entwickelte App soll Gesundheitsämtern zukünftig die Erfassung des Quarantäne-Status erleichtern. Das IT-Unternehmen Materna Information & Communications hat GESA – die GesundheitsStatus App mit Unterstützung des Dortmunder Gesundheitsamtes entwickelt. Die Behörde wird die App auch als erste einsetzen. Die Lösung für Gesundheitsämter besteht aus zwei Komponenten: der eigentlichen Quarantäne-App (Q-App) namens GESA, die betroffene Patientinnen und Patienten auf ihrem Smartphone installieren, sowie einer Web-Applikation (Q-Web), mit der die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitsamt sämtliche Quarantäne-Fälle verwalten. Patienten melden via App selbstständig ihren täglichen Gesundheitsstatus. Ein intuitiver Fragebogen erfasst dabei alle relevanten Daten und Entwicklungen wie Körpertemperatur, eventuelle Atemprobleme oder Geschmacksverlust als Leitsymptome. Ein zusätzlicher Quarantäne-Ticker liefert dazu den aktuellen Status der Corona-Verbreitung in der Region. Die Daten dafür kommen aus der WarnApp NINA des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Die Gesundheitsämter verwalten alle verschlüsselt und anonymisiert einkommenden Daten in einer Web-Applikation (Q-Web). Zudem wurden die zuvor auf Papierbasis erfassten Fragebögen digitalisiert und eingepflegt. Infos: www.materna.dePressekontakt: Materna Information & Communications SE Corporate Communications, Christine Siepe, Telefon: 0231/5599-168, E-Mail: Christine.Siepe@Materna.de; Stadt Dortmund, Katrin Pinetzki, Telefon: 0231/50-24356, E-Mail: kpinetzki@stadtdo.de

Dortmund (idr). Eine in Dortmund entwickelte App soll Gesundheitsämtern zukünftig die Erfassung des Quarantäne-Status erleichtern. Das IT-Unternehmen Materna Information & Communications hat GESA – die GesundheitsStatus App mit Unterstützung des Dortmunder Gesundheitsamtes entwickelt. Die Behörde wird die App auch als erste einsetzen.

Die Lösung für Gesundheitsämter besteht aus zwei Komponenten: der eigentlichen Quarantäne-App (Q-App) namens GESA, die betroffene Patientinnen und Patienten auf ihrem Smartphone installieren, sowie einer Web-Applikation (Q-Web), mit der die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitsamt sämtliche Quarantäne-Fälle verwalten.

Patienten melden via App selbstständig ihren täglichen Gesundheitsstatus. Ein intuitiver Fragebogen erfasst dabei alle relevanten Daten und Entwicklungen wie Körpertemperatur, eventuelle Atemprobleme oder Geschmacksverlust als Leitsymptome.

Ein zusätzlicher Quarantäne-Ticker liefert dazu den aktuellen Status der Corona-Verbreitung in der Region. Die Daten dafür kommen aus der WarnApp NINA des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.

Die Gesundheitsämter verwalten alle verschlüsselt und anonymisiert einkommenden Daten in einer Web-Applikation (Q-Web). Zudem wurden die zuvor auf Papierbasis erfassten Fragebögen digitalisiert und eingepflegt.

Infos: www.materna.de

Pressekontakt: Materna Information & Communications SE Corporate Communications, Christine Siepe, Telefon: 0231/5599-168, E-Mail: Christine.Siepe@Materna.de; Stadt Dortmund, Katrin Pinetzki, Telefon: 0231/50-24356, E-Mail: kpinetzki@stadtdo.de

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