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Dortmunder Museum macht Mittelalter mit Robin Hood erlebbar

Dortmund (idr). Mit Robin Hood ins Mittelalter: Der legendäre Streiter für Gerechtigkeit ist Titelgeber der neuen Familienausstellung im Museum für Kunst und Kulturgeschichte (MKK) Dortmund, die am 1. September ihre Tore öffnet. Kinder ab fünf Jahren und Familien folgen Robin Hoods Spuren anhand nachgestalteter Schauplätze. Auf rund 1.000 Quadratmetern lernen sie den Sherwood Forest kennen, betreten den Marktplatz von Nottingham, erreichen Nottingham Castle und das Kloster St. Mary’s. Die Aktionsräume bilden die Schauplätze detailreich nach und laden zum Mitmachen ein. Dabei erfahren sie viel über das Leben und das soziale Gefüge im Mittelalter. Das Highlight der Ausstellung ist eine zehn Meter lange Bogenschießanlage. Daneben sind auch mehr als 150 Original-Exponate aus der Sammlung des Museums und zahlreiche Rekonstruktionen zu sehen. Darunter sind viele Fundstücke aus der mittelalterlichen Stadt. Viele Objekte sind zum Teil erstmals für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Schau wurde vom Jungen Museum des Historischen Museums in Speyer entworfen und ist bis zum 19. April 2020 in der großen Ausstellungshalle des MKK zu sehen. Infos unter www.mkk.dortmund.dePressekontakt: Stadt Dortmund, Katrin Pinetzki, Telefon: 0231/50-24356, E-Mail: kpinetzki@stadtdo.de

Dortmund (idr). Mit Robin Hood ins Mittelalter: Der legendäre Streiter für Gerechtigkeit ist Titelgeber der neuen Familienausstellung im Museum für Kunst und Kulturgeschichte (MKK) Dortmund, die am 1. September ihre Tore öffnet. Kinder ab fünf Jahren und Familien folgen Robin Hoods Spuren anhand nachgestalteter Schauplätze. Auf rund 1.000 Quadratmetern lernen sie den Sherwood Forest kennen, betreten den Marktplatz von Nottingham, erreichen Nottingham Castle und das Kloster St. Mary’s. Die Aktionsräume bilden die Schauplätze detailreich nach und laden zum Mitmachen ein. Dabei erfahren sie viel über das Leben und das soziale Gefüge im Mittelalter. Das Highlight der Ausstellung ist eine zehn Meter lange Bogenschießanlage.

Daneben sind auch mehr als 150 Original-Exponate aus der Sammlung des Museums und zahlreiche Rekonstruktionen zu sehen. Darunter sind viele Fundstücke aus der mittelalterlichen Stadt. Viele Objekte sind zum Teil erstmals für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Schau wurde vom Jungen Museum des Historischen Museums in Speyer entworfen und ist bis zum 19. April 2020 in der großen Ausstellungshalle des MKK zu sehen.

Infos unter www.mkk.dortmund.de

Pressekontakt: Stadt Dortmund, Katrin Pinetzki, Telefon: 0231/50-24356, E-Mail: kpinetzki@stadtdo.de

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