Dortmund (idr). Forschende des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) wollen klären, welche Risikofaktoren dazu führen, dass sich aus Leberzirrhose Leberkrebs entwickelt. So soll eine frühzeitige Intervention möglich werden. Leberkrebs wird meist erst im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert, wenn nur noch systemische Therapien möglich sind. Weltweit ist Leberkrebs die zweithäufigste Todesursache bei Krebs.
Das Vorhaben ist Teil des Projekts LiSyM-Krebs, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird.
Pressekontakt: IfADo, Forschungsbereich Toxikologie, Prof. Dr. med. Jan G. Hengstler, Telefon: 0231/1084-348, E-Mail: hengstler[at]ifado.de