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Drei Lolas für Kerkeling-Verfilmung "Der Junge muss an die frische Luft"

Berlin/Metropole Ruhr (idr). Bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises in Berlin gingen drei Lolas an den Spielfilm "Der Junge muss an die frische Luft" von Caroline Link. Die Verfilmung der Hape Kerkeling-Autobiografie erhielt die Lola in Bronze als Bester Spielfilm und für Luise Heyer als beste Nebendarstellerin. Zudem wurde der Streifen als besucherstärkster Film des Jahres geehrt. Seit Kinostart Ende 2018 haben ihn 3,6 Millionen Zuschauer gesehen. Hape Kerkeling wuchs in Recklinghausen auf. Gedreht wurde an Originalschauplätzen im Ruhrgebiet, u.a. in Oberhausen, Essen, Duisburg und Gelsenkirchen. Die Film- und Medienstiftung NRW hat Produktion und Verleih des Films mit 1,12 Millionen Euro gefördert. Infos: www.deutscher-filmpreis.dePressekontakt: Film- und Medienstiftung NRW, Tanja Güß, Telefon: 0211/93050-24, E-Mail: presse@filmstiftung

Berlin/Metropole Ruhr (idr). Bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises in Berlin gingen drei Lolas an den Spielfilm "Der Junge muss an die frische Luft" von Caroline Link. Die Verfilmung der Hape Kerkeling-Autobiografie erhielt die Lola in Bronze als Bester Spielfilm und für Luise Heyer als beste Nebendarstellerin. Zudem wurde der Streifen als besucherstärkster Film des Jahres geehrt. Seit Kinostart Ende 2018 haben ihn 3,6 Millionen Zuschauer gesehen.

Hape Kerkeling wuchs in Recklinghausen auf. Gedreht wurde an Originalschauplätzen im Ruhrgebiet, u.a. in Oberhausen, Essen, Duisburg und Gelsenkirchen. Die Film- und Medienstiftung NRW hat Produktion und Verleih des Films mit 1,12 Millionen Euro gefördert.

Infos: www.deutscher-filmpreis.de

Pressekontakt: Film- und Medienstiftung NRW, Tanja Güß, Telefon: 0211/93050-24, E-Mail: presse@filmstiftung

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