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Drei Ruhrgebietsschulen gehen ins Rennen um den Deutschen Schulpreis

Bottrop/Moers/Mülheim (idr). Gleich drei Schulen im Ruhrgebiet können sich Hoffnung auf den Deutschen Schulpreis 2023 machen: die Moerser Anne-Frank-Gesamtschule Rheinkamp, die Grundschule am Dichterviertel in Mülheim an der Ruhr sowie das Josef-Albers-Gymnasium in Bottrop gehören zu den bundesweit 20 Schulen, die in den kommenden Wochen begutachtet werden. Sie wurden von einer Jury aus 85 Bewerbungen ausgewählt.

 

Im Mittelpunkt des Wettbewerbs steht die Qualität des Unterrichts und die Frage, wie Schulen das Lernen für ihre Schülerinnen und Schüler am besten gestalten können. Im Anschluss an die Schulbesuche nominiert die Jury Ende Juni bis zu 15 Schulen für den Deutschen Schulpreis 2023. Die Preisverleihung findet am 12. Oktober statt. Der Hauptpreis ist mit 100.000 Euro dotiert, die fünf weiteren Preise insgesamt mit nochmals mehr als 100.000 Euro.

 

Seit 2006 verleiht die Robert Bosch Stiftung GmbH gemeinsam mit der Heidehof Stiftung den Deutschen Schulpreis.

 

Infos: http://www.deutscher-schulpreis.de

Pressekontakt: Robert Bosch Stiftung, Michael Herm, Telefon: 0711/46084-290, E-Mail: presse[at]bosch-stifung.de

Regionalverband Ruhr

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