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Drei Ruhrgebietsstädte gewinnen beim Klimaschutz-Wettbewerb des Landes

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Drei Städte in der Metropole Ruhr gehören zu den Gewinnern des zweiten Wettbewerbs "KommunalerKlimaschutz.NRW" des Landes. Bochum wird bei der Bemühungen unterstützt, das Fahrradfahren attraktiver zu gestalten, um den motorisierten Verkehr im Innenstadtbereich zu reduzieren. Die Stadt setzt dabei u.a. auf baulich abgetrennte und so vom Autoverkehr geschützte Radwege und den Umstieg von Paketzustellern auf Lastenräder. Die Stadt Oberhausen will in den Lehrschwimmbädern innovative Technik installieren und das Energiemanagement digitalisieren. Und die Gemeinde Sonsbeck plant die energetische Sanierung einer Grundschul-Sporthalle sowie Klimastationen auf dem Schulhof, um für das Thema zu sensibilisieren. Insgesamt stehen für die 17 Gewinnerkommunen in NRW rund 60 Millionen Euro aus Landesmitteln und aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung zur Verfügung. In der nun startenden Qualifizierungsphase werden die Städte ihre Strategien weiterentwickeln, um eine Förderung für konkrete Maßnahmen beantragen.Pressekontakt: NRW-Wirtschaftsministerium, Pressestelle, Matthias.Kietzmann, Telefon: 0211/61772-204, E-Mail: Matthias.Kietzmann@mwide.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Drei Städte in der Metropole Ruhr gehören zu den Gewinnern des zweiten Wettbewerbs "KommunalerKlimaschutz.NRW" des Landes. Bochum wird bei der Bemühungen unterstützt, das Fahrradfahren attraktiver zu gestalten, um den motorisierten Verkehr im Innenstadtbereich zu reduzieren. Die Stadt setzt dabei u.a. auf baulich abgetrennte und so vom Autoverkehr geschützte Radwege und den Umstieg von Paketzustellern auf Lastenräder.

Die Stadt Oberhausen will in den Lehrschwimmbädern innovative Technik installieren und das Energiemanagement digitalisieren. Und die Gemeinde Sonsbeck plant die energetische Sanierung einer Grundschul-Sporthalle sowie Klimastationen auf dem Schulhof, um für das Thema zu sensibilisieren.

Insgesamt stehen für die 17 Gewinnerkommunen in NRW rund 60 Millionen Euro aus Landesmitteln und aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung zur Verfügung. In der nun startenden Qualifizierungsphase werden die Städte ihre Strategien weiterentwickeln, um eine Förderung für konkrete Maßnahmen beantragen.

Pressekontakt: NRW-Wirtschaftsministerium, Pressestelle, Matthias.Kietzmann, Telefon: 0211/61772-204, E-Mail: Matthias.Kietzmann@mwide.nrw.de

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