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Drittes Herzkatheterlabor am Knappschaftskrankenhaus Dortmund in Betrieb genommen

Dortmund (idr). Die Elektrophysiologie ist neben der Therapie von Herzinfarkten und weiteren Herz-Kreislauferkrankungen ein Schwerpunkt des Herz Zentrums Westfalen und der Kardiologie am Knappschaftskrankenhaus Dortmund. Das spezielle Elektrophysiologie-Labor ermöglicht eine optimale Nutzung der speziellen technischen Systeme sowie Optimierung der Abläufe, um eine größere Anzahl an Patienten zu behandeln. Für das jetzt in Betrieb genommene dritte Herzkatheterlabor sowie zusätzlich neue Büro- und Nebenräume wurde etwa eine Million Euro investiert. Elektrische Impulse und Leitungen steuern den Herzschlag und die Pumpfunktion des Herzens. Störungen der Impulsgebung und Impulsleitung machen sich als Herzrhythmusstörungen bemerkbar. Diese gelten als Ursache für viele Herzerkrankungen: Sie können schwerwiegende Einschränkungen der Herzleistung bewirken, starke Beschwerden verursachen und Komplikationen unterstützen wie den Schlaganfall oder den plötzlichen Herztod. Erst eine gezielte Verödung (sogenannte Ablation) von Fehlleitungsbahnen führt bei vielen Patienten zu einer erfolgreichen Behandlung mit Beschwerdefreiheit: Genau da kommt die Elektrophysiologie zum Einsatz. Weitere Infos unter www.klinikum-westfalen.dePressekontakt: Klinikum Westfalen GmbH, Klaus-Peter Wolter, Telefon: 0231/922-1904, E-Mail: pressestelle@klinikum-westfalen.de

Dortmund (idr). Die Elektrophysiologie ist neben der Therapie von Herzinfarkten und weiteren Herz-Kreislauferkrankungen ein Schwerpunkt des Herz Zentrums Westfalen und der Kardiologie am Knappschaftskrankenhaus Dortmund. Das spezielle Elektrophysiologie-Labor ermöglicht eine optimale Nutzung der speziellen technischen Systeme sowie Optimierung der Abläufe, um eine größere Anzahl an Patienten zu behandeln. Für das jetzt in Betrieb genommene dritte Herzkatheterlabor sowie zusätzlich neue Büro- und Nebenräume wurde etwa eine Million Euro investiert.

Elektrische Impulse und Leitungen steuern den Herzschlag und die Pumpfunktion des Herzens. Störungen der Impulsgebung und Impulsleitung machen sich als Herzrhythmusstörungen bemerkbar. Diese gelten als Ursache für viele Herzerkrankungen: Sie können schwerwiegende Einschränkungen der Herzleistung bewirken, starke Beschwerden verursachen und Komplikationen unterstützen wie den Schlaganfall oder den plötzlichen Herztod. Erst eine gezielte Verödung (sogenannte Ablation) von Fehlleitungsbahnen führt bei vielen Patienten zu einer erfolgreichen Behandlung mit Beschwerdefreiheit: Genau da kommt die Elektrophysiologie zum Einsatz.

Weitere Infos unter www.klinikum-westfalen.de

Pressekontakt: Klinikum Westfalen GmbH, Klaus-Peter Wolter, Telefon: 0231/922-1904, E-Mail: pressestelle@klinikum-westfalen.de

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