Dorsten.(idr). Per Muskelkraft können Ausflügler in Zukunft die Lippe bei Dorsten überqueren. Am kommenden Freitag, 13. Mai, nehmen die Deutsche Steinkohle AG (DSK) und die Emscher Genossenschaft Lippeverband (EGLV) die "Lippe-Fähre Baldur" offiziell in Betrieb. Als erste Lippefähre seit rund 60 Jahren weist sie Radlern und Spaziergängern den Weg übers Wasser. Angetrieben wird die Fähre per Handkurbel - dafür ist das Übersetzen kostenlos.
Die Fähre quert die Lippe dort, wo bereits vor Jahrzehnten ein Fährmann Bergleute zur Schicht auf der 1930 stillgelegten Zeche Baldur ruderte. Die moderne Fähre soll vor allem Ausflügler befördern, sie ist Teil des Dorstener Radwegenetzes und der neuen Themenroute "Hammbach und Lippe". Sie bietet Platz für vier bis sechs Personen und zwei Fahrräder.
Gebaut wurde die Lippe-Fähre von Auszubildenden der Bergwerke Auguste Victoria/Blumenthal und Lippe der DSK. Der Lippeverband zeichnet verantwortlich für Genehmigung und Anlage der Uferstellen und Zuwege sowie für den Betrieb.Pressekontakt: Lippeverband, Kommunikation, Michael Steinbach, Telefon: 0201/104-2521, Fax: -2826, E-Mail: michael.steinbach@eglv.de
Dorsten.(idr). Per Muskelkraft können Ausflügler in Zukunft die Lippe bei Dorsten überqueren. Am kommenden Freitag, 13. Mai, nehmen die Deutsche Steinkohle AG (DSK) und die Emscher Genossenschaft Lippeverband (EGLV) die "Lippe-Fähre Baldur" offiziell in Betrieb. Als erste Lippefähre seit rund 60 Jahren weist sie Radlern und Spaziergängern den Weg übers Wasser. Angetrieben wird die Fähre per Handkurbel - dafür ist das Übersetzen kostenlos.
Die Fähre quert die Lippe dort, wo bereits vor Jahrzehnten ein Fährmann Bergleute zur Schicht auf der 1930 stillgelegten Zeche Baldur ruderte. Die moderne Fähre soll vor allem Ausflügler befördern, sie ist Teil des Dorstener Radwegenetzes und der neuen Themenroute "Hammbach und Lippe". Sie bietet Platz für vier bis sechs Personen und zwei Fahrräder.
Gebaut wurde die Lippe-Fähre von Auszubildenden der Bergwerke Auguste Victoria/Blumenthal und Lippe der DSK. Der Lippeverband zeichnet verantwortlich für Genehmigung und Anlage der Uferstellen und Zuwege sowie für den Betrieb.