Düsseldorf/Duisburg/Essen (idr). Der FutureWaterCampus (FWC) der Universität Duisburg-Essen kann auf eine Landesförderung aus dem Wettbewerb "Forschungsinfrastrukturen NRW" hoffen. Der Campus gehört zu den insgesamt acht Projekten, die in der dritten Wettbewerbsrunde für eine mögliche Förderung vorausgewählt wurden. Alle acht können jetzt einen entsprechenden Antrag stellen. Die ausgewählten Projektskizzen sehen Gesamtausgaben von 87 Millionen Euro vor, die Eigenanteile machen dabei 17 Millionen Euro aus.
Mit dem Wettbewerb fördert die Landesregierung Vorhaben zum Auf- und Ausbau von Forschungsinfrastrukturen und Kompetenzzentren mit bis zu 200 Millionen Euro aus Mitteln des Landes und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Weiterführende Informationen zum Wettbewerb stehen unter www.efre.nrw.de/wege-zur-foerderung/projektaufrufe/umsetzungsorientierte-forschungsinfrastrukturenPressekontakt: NRW-Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie, Pressestelle, Volker Stößel, Telefon: 0211/61772-141, E-Mail: volker.stoessel@mwide.nrw.de
Düsseldorf/Duisburg/Essen (idr). Der FutureWaterCampus (FWC) der Universität Duisburg-Essen kann auf eine Landesförderung aus dem Wettbewerb "Forschungsinfrastrukturen NRW" hoffen. Der Campus gehört zu den insgesamt acht Projekten, die in der dritten Wettbewerbsrunde für eine mögliche Förderung vorausgewählt wurden. Alle acht können jetzt einen entsprechenden Antrag stellen. Die ausgewählten Projektskizzen sehen Gesamtausgaben von 87 Millionen Euro vor, die Eigenanteile machen dabei 17 Millionen Euro aus.
Mit dem Wettbewerb fördert die Landesregierung Vorhaben zum Auf- und Ausbau von Forschungsinfrastrukturen und Kompetenzzentren mit bis zu 200 Millionen Euro aus Mitteln des Landes und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).