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Duisburg ist Standort im neuen KVR-Jahrbuch

Duisburg.(idr). Im neuen Jahresband "Standorte. Jahrbuch Ruhrgebiet 2001/2002" wird nicht nur dokumentiert, sondern auch analysiert und diskutiert. Dabei steht auch Duisburg im Blickpunkt der druckfrischen Ausgabe des sechsten Jahrbuchs, das der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) herausgegeben hat. Auf 624 illustrierten Seiten setzen sich über 100 Autoren kritisch mit den aktuellen wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen, städtebaulichen und ökologischen Entwicklungen im Ruhrgebiet auseinander. Die stadtplanerischen Bemühungen um die Wiederherstellung der Beziehungen zwischen Stadt und Wasser, insbesondere die zwischen dem Duisburger Zentrum und dem Innenhafen sowie zwischen dem Hochfelder Süden und dem Rhein, beleuchtet Christian Strauß in seinem Beitrag. Zwei ehemalige Mitarbeiter des Salomon Ludwig Steinheim-Instituts schreiben über die stark angewachsenen jüdischen Gemeinden in NRW, und der Sprachwissenschaftler Siegfried Jäger macht deutlich, in welcher Form Rassismus und Rechtsextremismus in Politik, Medien und Alltag erscheinen. Auch das Duisburger Kulturleben ist im "Jahrbuch Ruhrgebiet" stark vertreten. Beschrieben wird die Umwandlung des Wilhelm Lehmbruck Museums in eine Stiftung, und die Schriftstellerin Barbara Köhler wird in einem Porträt vorgestellt. Außerdem gibt es Rezensionen von Büchern der Duisburger Autoren Heinz Knappe, Josef Krings, Thomas Steffen und Thomas Herden. "Standorte. Jahrbuch Ruhrgebiet 2001/2002" ist im Essener Klartext Verlag erschienen. Es ist im Buchhandel erhältlich und kostet 38,90 Mark (19,90 Euro). HINWEIS FÜR JOURNALISTEN: Ein Rezensionsexemplar kann beim Klartext Verlag, Melanie Brockes, Telefon: 0201/86206-29, Fax: -22, E-Mail: brockes@klartext-verlag.de angefordert werden.Pressekontakt: KVR, Manfred Bourrée, Telefon: 0201/2069-302, Fax: -500

Duisburg.(idr). Im neuen Jahresband "Standorte. Jahrbuch Ruhrgebiet 2001/2002" wird nicht nur dokumentiert, sondern auch analysiert und diskutiert. Dabei steht auch Duisburg im Blickpunkt der druckfrischen Ausgabe des sechsten Jahrbuchs, das der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) herausgegeben hat. Auf 624 illustrierten Seiten setzen sich über 100 Autoren kritisch mit den aktuellen wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen, städtebaulichen und ökologischen Entwicklungen im Ruhrgebiet auseinander.

 

Die stadtplanerischen Bemühungen um die Wiederherstellung der Beziehungen zwischen Stadt und Wasser, insbesondere die zwischen dem Duisburger Zentrum und dem Innenhafen sowie zwischen dem Hochfelder Süden und dem Rhein, beleuchtet Christian Strauß in seinem Beitrag.

 

Zwei ehemalige Mitarbeiter des Salomon Ludwig Steinheim-Instituts schreiben über die stark angewachsenen jüdischen Gemeinden in NRW, und der Sprachwissenschaftler Siegfried Jäger macht deutlich, in welcher Form Rassismus und Rechtsextremismus in Politik, Medien und Alltag erscheinen.

 

Auch das Duisburger Kulturleben ist im "Jahrbuch Ruhrgebiet" stark vertreten. Beschrieben wird die Umwandlung des Wilhelm Lehmbruck Museums in eine Stiftung, und die Schriftstellerin Barbara Köhler wird in einem Porträt vorgestellt. Außerdem gibt es Rezensionen von Büchern der Duisburger Autoren Heinz Knappe, Josef Krings, Thomas Steffen und Thomas Herden.

 

"Standorte. Jahrbuch Ruhrgebiet 2001/2002" ist im Essener Klartext Verlag erschienen. Es ist im Buchhandel erhältlich und kostet 38,90 Mark (19,90 Euro).

 

HINWEIS FÜR JOURNALISTEN: Ein Rezensionsexemplar kann beim Klartext Verlag, Melanie Brockes, Telefon: 0201/86206-29, Fax: -22, E-Mail: brockes[at]klartext-verlag.de angefordert werden.

Pressekontakt: KVR, Manfred Bourrée, Telefon: 0201/2069-302, Fax: -500

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