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Duisburg setzt wieder Akzente: Festival beschäftigt sich mit der Globalisierung der Kulturen

Duisburg.(idr). "Das Eigene und das Fremde" steht im Mittelpunkt der 26. Duisburger Akzente, die am 8. Juni beginnen. In insgesamt 140 Veranstaltungen wird die Bandbreite des kulturellen Lebens in Duisburg präsentiert. Bis zum 7. Juli stehen Tanz- und Theateraufführungen, Ausstellungen, Konzerte, Lesungen, Kongresse und Aktionen rund um das Thema Globalisierung auf dem Programm. Zur Eröffnungsfeier im Theater am Marientor wird am 8. Juni nach einem Vortrag des Soziologen und Leiters der "London School of Economics" Prof. Anthony Giddens das japanische Tanztheater "Gekidan Kaitaisha" (Theater der Dekonstruktion) das Thema Globalisierung kommentieren. Die Duisburger Akzente kooperieren in diesem Jahr mit dem Festival "Theater der Welt" und den "Jüdischen Kulturtagen Rheinland". Deutsch-chinesische Tanz- und Theaterproduktionen, deutscher HipHop und eine Ausstellung mit Arbeiten des Pioniers der Videokunst Nam June Paik - "Fehler! Textmarke nicht definiert." - im Wilhelm Lehmbruck-Museum präsentieren ein Programm mit vielen Facetten. Am 14. Juni untersucht Prof. Claus Leggewie im Rahmen der Konferenz "Globalisierungswelten" im Lehmbruck-Museum verschiedene Aspekte und Auswirkungen der "McDonaldisierung der Gesellschaft" auf alle Bereiche des täglichen Lebens, lässt Kritiker zu Wort kommen. Pressekontakt: Festivalbüro der Stadt Duisburg, Gerd Bracht, Telefon: 0203/283-4908, Fax: -2188

Duisburg.(idr). "Das Eigene und das Fremde" steht im Mittelpunkt der 26. Duisburger Akzente, die am 8. Juni beginnen. In insgesamt 140 Veranstaltungen wird die Bandbreite des kulturellen Lebens in Duisburg präsentiert. Bis zum 7. Juli stehen Tanz- und Theateraufführungen, Ausstellungen, Konzerte, Lesungen, Kongresse und Aktionen rund um das Thema Globalisierung auf dem Programm.

 

Zur Eröffnungsfeier im Theater am Marientor wird am 8. Juni nach einem Vortrag des Soziologen und Leiters der "London School of Economics" Prof. Anthony Giddens das japanische Tanztheater "Gekidan Kaitaisha" (Theater der Dekonstruktion) das Thema Globalisierung kommentieren.

 

Die Duisburger Akzente kooperieren in diesem Jahr mit dem Festival "Theater der Welt" und den "Jüdischen Kulturtagen Rheinland". Deutsch-chinesische Tanz- und Theaterproduktionen, deutscher HipHop und eine Ausstellung mit Arbeiten des Pioniers der Videokunst Nam June Paik - "Fehler! Textmarke nicht definiert." - im Wilhelm Lehmbruck-Museum präsentieren ein Programm mit vielen Facetten.

 

Am 14. Juni untersucht Prof. Claus Leggewie im Rahmen der Konferenz "Globalisierungswelten" im Lehmbruck-Museum verschiedene Aspekte und Auswirkungen der "McDonaldisierung der Gesellschaft" auf alle Bereiche des täglichen Lebens, lässt Kritiker zu Wort kommen.

Pressekontakt: Festivalbüro der Stadt Duisburg, Gerd Bracht, Telefon: 0203/283-4908, Fax: -2188

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