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Duisburg will Null-Toleranz-Aktionen gegen Vermüllung fortsetzen

Duisburg (idr). Die Null-Toleranz-Aktion des Duisburger Ordnungsamtes in Zusammenarbeit mit der Polizei soll weitergeführt werden. Die Partner werten die bisherigen Einsätze als Erfolg: Im vergangenen Jahr zeigten die Partner bei insgesamt zwölf Aktionen Präsenz in den Stadtteilen. Dabei fielen insgesamt 651 wilde Müllkippen auf, die beseitigt wurden. 120 mal wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet und meist auch ein Bußgeld erhoben. Weggeworfene Zigarettenkippen oder Kaugummis führten 150 mal zu Verwarngeldern. 447 mal rückte die Abfallaufsicht wegen abgestellter Schrottfahrzeuge aus. Seit Ende 2016 geht das Bürger- und Ordnungsamt in Zusammenarbeit mit der Duisburger Polizei und den Wirtschaftsbetrieben Duisburg einmal im Monat unter dem Motto "Null Toleranz – ordnungsbehördliche Präsenz im Ortsteil" für eine Woche in einen Duisburger Ortsteil. Beteiligt sind Mitarbeiter der Abfallaufsicht, des städtischen Außendienstes sowie der Verkehrsüberwachung. Im Kern geht es darum, das Müllproblem in den Griff zu bekommen und Ordnungswidrigkeiten wie nicht angeleinte Hunde, aggressives Betteln oder das Rauchen auf Kinderspielplätzen zu ahnden.Pressekontakt: Stadt Duisburg, Pressestelle, Telefon: 0203/283-2197, E-Mail: kommunikation@stadt-duisburg.de

Duisburg (idr). Die Null-Toleranz-Aktion des Duisburger Ordnungsamtes in Zusammenarbeit mit der Polizei soll weitergeführt werden. Die Partner werten die bisherigen Einsätze als Erfolg: Im vergangenen Jahr zeigten die Partner bei insgesamt zwölf Aktionen Präsenz in den Stadtteilen. Dabei fielen insgesamt 651 wilde Müllkippen auf, die beseitigt wurden. 120 mal wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet und meist auch ein Bußgeld erhoben. Weggeworfene Zigarettenkippen oder Kaugummis führten 150 mal zu Verwarngeldern. 447 mal rückte die Abfallaufsicht wegen abgestellter Schrottfahrzeuge aus.

Seit Ende 2016 geht das Bürger- und Ordnungsamt in Zusammenarbeit mit der Duisburger Polizei und den Wirtschaftsbetrieben Duisburg einmal im Monat unter dem Motto "Null Toleranz – ordnungsbehördliche Präsenz im Ortsteil" für eine Woche in einen Duisburger Ortsteil. Beteiligt sind Mitarbeiter der Abfallaufsicht, des städtischen Außendienstes sowie der Verkehrsüberwachung. Im Kern geht es darum, das Müllproblem in den Griff zu bekommen und Ordnungswidrigkeiten wie nicht angeleinte Hunde, aggressives Betteln oder das Rauchen auf Kinderspielplätzen zu ahnden.

Pressekontakt: Stadt Duisburg, Pressestelle, Telefon: 0203/283-2197, E-Mail: kommunikation@stadt-duisburg.de

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