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Duisburger Fertigungstechniker produzieren Schutzmasken aus dem 3D-Drucker

Duisburg/Essen (idr). Ingenieure der Uni Duisburg-Essen arbeiten an Masken aus dem 3D-Drucker, die vor Tröpfchen und Spritzern schützen können. Die Wissenschaftler am Lehrstuhl für Fertigungstechnik wollen mit ihrem industriellen Drucker Bauteile aus Kunststoff herstellen, die mit einem Gummiband am Kopf befestigt werden. Das Schild für die Maske schneiden sie aus Folien von Overhead-Projektoren zu, die gerade überall an der Uni eingesammelt werden. Die ersten Prototypen wurden bereits am Uniklinikum Essen getestet. Wenn alles klappt, sollen 1.000 Stück an die Klinik geliefert werden.Pressekontakt: Uni Duisburg-Essen, Lehrstuhl Fertigungstechnik, Dr. Stefan Kleszczynski, Telefon: 0203/379-1268, E-Mail: stefan.kleszczynski@uni-due.de

Duisburg/Essen (idr). Ingenieure der Uni Duisburg-Essen arbeiten an Masken aus dem 3D-Drucker, die vor Tröpfchen und Spritzern schützen können. Die Wissenschaftler am Lehrstuhl für Fertigungstechnik wollen mit ihrem industriellen Drucker Bauteile aus Kunststoff herstellen, die mit einem Gummiband am Kopf befestigt werden. Das Schild für die Maske schneiden sie aus Folien von Overhead-Projektoren zu, die gerade überall an der Uni eingesammelt werden.

Die ersten Prototypen wurden bereits am Uniklinikum Essen getestet. Wenn alles klappt, sollen 1.000 Stück an die Klinik geliefert werden.

Pressekontakt: Uni Duisburg-Essen, Lehrstuhl Fertigungstechnik, Dr. Stefan Kleszczynski, Telefon: 0203/379-1268, E-Mail: stefan.kleszczynski@uni-due.de

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