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Duisburger Hafen soll energieeffizienter werden

Duisburg (idr). Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik Umsicht und die Duisburger Hafen AG machen sich gemeinsam für einen energieeffizienten Hafen stark. Im Rahmen des Projekts "enerPort" erarbeiten sie ein Gesamtkonzept zur Energienutzung und -versorgung des mehr als 1.550 Hektar großen Areals. Sie verfolgen cross-industriellen Ansatz zur Kopplung der Energiewirtschaft mit den Bereichen Wohnen, Gewerbe, Industrie, Logistik und Verkehr. In einem ersten Schritt werden eine Bestandsanalyse vorgenommen und Bereiche identifiziert, die optimiert werden können. Später sollen übertragbare Lösungen für andere Binnenhäfen entwickelt werden. "enerPort" wird mit mehr als einer Million Euro vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert.Pressekontakt: Fraunhofer Umsicht, Iris Kumpmann, Telefon: 0208/8598-1200, E-Mail: info@umsicht.fraunhofer.de

Duisburg (idr). Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik Umsicht und die Duisburger Hafen AG machen sich gemeinsam für einen energieeffizienten Hafen stark. Im Rahmen des Projekts "enerPort" erarbeiten sie ein Gesamtkonzept zur Energienutzung und -versorgung des mehr als 1.550 Hektar großen Areals. Sie verfolgen cross-industriellen Ansatz zur Kopplung der Energiewirtschaft mit den Bereichen Wohnen, Gewerbe, Industrie, Logistik und Verkehr.

In einem ersten Schritt werden eine Bestandsanalyse vorgenommen und Bereiche identifiziert, die optimiert werden können. Später sollen übertragbare Lösungen für andere Binnenhäfen entwickelt werden. "enerPort" wird mit mehr als einer Million Euro vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert.

Pressekontakt: Fraunhofer Umsicht, Iris Kumpmann, Telefon: 0208/8598-1200, E-Mail: info@umsicht.fraunhofer.de

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