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Duisburger "Staatsanwälte vor Ort" haben im ersten halben Jahr 19 Haftbefehle erlassen
Duisburger "Staatsanwälte vor Ort" haben im ersten halben Jahr 19 Haftbefehle erlassen
|PolitikMetropole RuhrNRWDuisburg
Duisburg (idr). Das NRW-Justiziministerium zieht eine erste positive Bilanz in ihrer Arbeit gegen die Clankriminalität. Die Duisburger "Staatsanwälte vor Ort" haben in den vergangenen sieben Monaten knapp 260 Ermittlungsverfahren eingeleitet und sogenannte Vermögensarreste in Höhe von 655.000 Euro gesichert. Zudem wurden 19 Haftbefehle erlassen. Die Staatsanwälte sind seit dem 15. Juni 2018 im Einsatz. Sie arbeiten dort eng mit Polizei, Zoll, Finanz- und Ordnungsbehörden zusammen.
Zu den aufgedeckten Straftaten gehören politische Vergehen, Körperverletzungen, Diebstahl, Unterschlagung, Betrug, Untreue, Steuerstrafsachen, Geldwäsche, Verstöße gegen das Betäubungsmittel- und das Waffengesetz, Raubdelikte und Urkundenfälschung.
Die Ermittler gehen von etwa 70 relevanten türkisch-, kurdisch- und arabischstämmigen Familienclans aus.
Infos unter www.land.nrwPressekontakt: NRW-Ministerium der Justiz, Pressestelle, Telefon: 0211/8792-255, E-Mail: pressestelle@jm.nrw.de
Duisburg (idr). Das NRW-Justiziministerium zieht eine erste positive Bilanz in ihrer Arbeit gegen die Clankriminalität. Die Duisburger "Staatsanwälte vor Ort" haben in den vergangenen sieben Monaten knapp 260 Ermittlungsverfahren eingeleitet und sogenannte Vermögensarreste in Höhe von 655.000 Euro gesichert. Zudem wurden 19 Haftbefehle erlassen. Die Staatsanwälte sind seit dem 15. Juni 2018 im Einsatz. Sie arbeiten dort eng mit Polizei, Zoll, Finanz- und Ordnungsbehörden zusammen.
Zu den aufgedeckten Straftaten gehören politische Vergehen, Körperverletzungen, Diebstahl, Unterschlagung, Betrug, Untreue, Steuerstrafsachen, Geldwäsche, Verstöße gegen das Betäubungsmittel- und das Waffengesetz, Raubdelikte und Urkundenfälschung.
Die Ermittler gehen von etwa 70 relevanten türkisch-, kurdisch- und arabischstämmigen Familienclans aus.