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Duisburger Studie soll Chancen der Seidenstraße aufzeigen

Duisburg (idr). Die Stadt Duisburg und das Institut für Ostasienwissenschaften an der Universität Duisburg-Essen wollen in einer Studie die Chancen und Herausforderungen der Neuen Seidenstraße für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft erforschen. Die Güterverbindung nach Asien birgt große Entwicklungsmöglichkeiten für die Region, die es zu erschließen gilt. Wie, das soll die Untersuchung klären.

 

Zu den Detailfragen gehört, wie der Wettbewerb gestärkt, die sogenannten "in between"-Märkte der Neuen Seidenstraße für die hiesige Wirtschaft erschlossen und die Standardisierungsverfahren für Produkte gesteuert werden können. Vor dem Hintergrund der zunehmend kritischen Wahrnehmung wird die Studie auch die politischen und gesellschaftlichen Auswirkungen über den Zeitraum von drei Jahren betrachten.

 

Das Projekt im Gesamtvolumen von 213.000 Euro ist auf eine Laufzeit von drei Jahren ausgelegt und wird vom NRW-Wirtschaftsministerium mit 30.000 Euro gefördert. Es beteiligen sich die Sparkasse Duisburg-Stiftung, die Volksbank Rhein-Ruhr, die Business Metropole Ruhr GmbH und die Stadt Duisburg.

 

Infos unter https://www.duisburg.de

Pressekontakt: Stadt Duisburg, Pressestelle, Telefon: 0203/283-2197, E-Mail: kommunikation[at]stadt-duisburg.de

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