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E-Bikes für die RVR-Ranger

Metropole Ruhr (idr). Die Ranger von RVR Ruhr Grün sind ab sofort mit elektrischer Unterstützung in den Wäldern des Regionalverbandes Ruhr (RVR) unterwegs: Der Eigenbetrieb hat zwei E-Bikes für Dienstfahrten angeschafft. Im Einsatz sind die neuen Fahrräder zukünftig besonders in der Hohen Mark, in der Haard, aber auch im Kreis Wesel. RVR Ruhr Grün leistet so einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Die ersten Testfahrten mit den Fahrrädern haben die Mitarbeiter begeistert: "Es ist erstaunlich, wie zügig und leicht man selbst in unebenem Gelände an Ziele auch in mehreren Kilometern Entfernung gelangt", sagt Ranger Michael Zielkowski. Auch die Waldbewohner und –spaziergänger würden durch das geräuschlose und emissionsfreie Fahren weniger gestört. Für private Nutzer von E-Bikes haben die Ranger von RVR Ruhr Grün einige Tipps: "Nehmen Sie Rücksicht auf andere Besucher, Tiere und Pflanzen. Auch für E-Mountainbiker gilt in der freien Natur – außer auf speziell eingerichteten und gekennzeichneten Strecken – das generelle Wegegebot." Fahrräder mit Elektroantrieb über 25 Kilometer pro Stunde (S-Pedelec) dürfen im Wald wie Autos oder Motorräder aus Sicherheitsgründen nicht gefahren werden. Nicht nur bei der Thema Mobilität setzt sich RVR für den Klimaschutz ein. Der Eigenbetrieb bewirtschaftet und pflegt mehr als 18.000 Hektar Wald- und Freiflächen. Waldbewirtschaftung und –pflege haben eine hohe Bedeutung beim Klimaschutz. Die CO2-Speicherung in und Substitution durch Holz beträgt deutschlandweit immerhin 14 Prozent der Treibhausgas-Emissionen.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

Metropole Ruhr (idr). Die Ranger von RVR Ruhr Grün sind ab sofort mit elektrischer Unterstützung in den Wäldern des Regionalverbandes Ruhr (RVR) unterwegs: Der Eigenbetrieb hat zwei E-Bikes für Dienstfahrten angeschafft. Im Einsatz sind die neuen Fahrräder zukünftig besonders in der Hohen Mark, in der Haard, aber auch im Kreis Wesel. RVR Ruhr Grün leistet so einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz.

Die ersten Testfahrten mit den Fahrrädern haben die Mitarbeiter begeistert: "Es ist erstaunlich, wie zügig und leicht man selbst in unebenem Gelände an Ziele auch in mehreren Kilometern Entfernung gelangt", sagt Ranger Michael Zielkowski. Auch die Waldbewohner und –spaziergänger würden durch das geräuschlose und emissionsfreie Fahren weniger gestört.

Für private Nutzer von E-Bikes haben die Ranger von RVR Ruhr Grün einige Tipps: "Nehmen Sie Rücksicht auf andere Besucher, Tiere und Pflanzen. Auch für E-Mountainbiker gilt in der freien Natur – außer auf speziell eingerichteten und gekennzeichneten Strecken – das generelle Wegegebot." Fahrräder mit Elektroantrieb über 25 Kilometer pro Stunde (S-Pedelec) dürfen im Wald wie Autos oder Motorräder aus Sicherheitsgründen nicht gefahren werden.

Nicht nur bei der Thema Mobilität setzt sich RVR für den Klimaschutz ein. Der Eigenbetrieb bewirtschaftet und pflegt mehr als 18.000 Hektar Wald- und Freiflächen. Waldbewirtschaftung und –pflege haben eine hohe Bedeutung beim Klimaschutz. Die CO2-Speicherung in und Substitution durch Holz beträgt deutschlandweit immerhin 14 Prozent der Treibhausgas-Emissionen.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

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