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Effiziente stadtverträgliche LKW-Navigation im Rheinland geht in die heiße Phase

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Der innerstädtische Schwerlastverkehr kann jetzt auf digitale Unterstützung setzen: Zwei Jahre nach der Auftaktveranstaltung geht heute die Software SEVAS an den Start. Sie bietet eine technische Plattform zum Sammeln von Daten rund um die optimale Routenführung von LKW im kommunalen Straßennetz. Sie wurde im Auftrag des NRW-Verkehrsministeriums vom VRS-Projekt "mobil-im-rheinland" erstellt. Im Juli war die Plattform für eine Testphase mit ausgewählten Kommunen freigeschaltet worden. Ab heute können nun alle 115 Kooperationspartner ihre Daten eingeben. Das Projekt ist für alle Beteiligten kostenlos nutzbar. Gesammelt werden Vorrangrouten für LKW, aber auch Fahrbeschränkungen oder Empfehlungen. So sollen feststeckende Laster unter Brücken und Gefahrguttransporter, die sich in Wohngebieten verfahren, bald der Vergangenheit angehören. Ab 2018 stehen die Daten des Systems auch den Herstellern von Navigationskarten zur Verfügung. Entwickelt wurde das Routing-Konzept ursprünglich für die Metropole Ruhr. Dahinter stehen die Business Metropole Ruhr GmbH (BMR) und der Regionalverband Ruhr (RVR). In der jetzigen Form können die 148 Städte und Gemeinden aus dem Gebiet der Metropolregion Rheinland teilnehmen. Angestrebt wird eine landesweite Ausdehnung des Systems. Die Software ließe sogar einen bundesweiten Einsatz zu. Infos unter www.vm.nrw.dePressekontakt: NRW-Verkehrsministerium, Pressestelle, Leonie Molls, Telefon: 0211/843-1042, E-Mail: Leonie.Molls@vm.nrw.de; VRS, Benjamin Jeschor, Telefon: 0221/20808-471, E-Mail: Benjamin.Jeschor@vrsinfo.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Der innerstädtische Schwerlastverkehr kann jetzt auf digitale Unterstützung setzen: Zwei Jahre nach der Auftaktveranstaltung geht heute die Software SEVAS an den Start. Sie bietet eine technische Plattform zum Sammeln von Daten rund um die optimale Routenführung von LKW im kommunalen Straßennetz. Sie wurde im Auftrag des NRW-Verkehrsministeriums vom VRS-Projekt "mobil-im-rheinland" erstellt.

Im Juli war die Plattform für eine Testphase mit ausgewählten Kommunen freigeschaltet worden. Ab heute können nun alle 115 Kooperationspartner ihre Daten eingeben. Das Projekt ist für alle Beteiligten kostenlos nutzbar. Gesammelt werden Vorrangrouten für LKW, aber auch Fahrbeschränkungen oder Empfehlungen. So sollen feststeckende Laster unter Brücken und Gefahrguttransporter, die sich in Wohngebieten verfahren, bald der Vergangenheit angehören. Ab 2018 stehen die Daten des Systems auch den Herstellern von Navigationskarten zur Verfügung.

Entwickelt wurde das Routing-Konzept ursprünglich für die Metropole Ruhr. Dahinter stehen die Business Metropole Ruhr GmbH (BMR) und der Regionalverband Ruhr (RVR). In der jetzigen Form können die 148 Städte und Gemeinden aus dem Gebiet der Metropolregion Rheinland teilnehmen. Angestrebt wird eine landesweite Ausdehnung des Systems. Die Software ließe sogar einen bundesweiten Einsatz zu.

Infos unter www.vm.nrw.de

Pressekontakt: NRW-Verkehrsministerium, Pressestelle, Leonie Molls, Telefon: 0211/843-1042, E-Mail: Leonie.Molls@vm.nrw.de; VRS, Benjamin Jeschor, Telefon: 0221/20808-471, E-Mail: Benjamin.Jeschor@vrsinfo.de

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