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Einheitliche Luftbilder für die gesamte Metropole Ruhr: RVR besiegelt Zusammenarbeit mit Städten und Kreisen des Ruhrgebiets

Mülheim/Metropole Ruhr (idr). Die Luftbildgrundlage für die elf kreisfreien Städte und vier Kreise des Ruhrgebiets soll künftig flächendeckend, einheitlich und aktuell sein. Eine regelmäßige Befliegung, zentral beauftragt und betreut durch den Regionalverband Ruhr (RVR), macht das möglich. Einen entsprechenden Vertrag haben der RVR sowie die Städte und Kreise im Geonetzwerk.metropoleRuhr heute (2. August) unterzeichnet. Im Frühjahr 2018 und 2019 wird aus der Vogelperspektive fotografiert. Die Ergebnisse der Befliegung werden zentral beim Verband aufgearbeitet und unter luftbilder.geoportal.ruhr zur Verfügung gestellt. RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel: "Dieses städteübergreifende Gemeinschaftsprojekt unter dem Dach des Verbandes ist ein gutes Beispiel für die enge Zusammenarbeit in der Metropole Ruhr. Von einer abgestimmten Luftbildbefliegung profitieren die Akteure im Geonetzwerk gleich doppelt. Zum einen erhalten sie ganz aktuelle, qualitativ hochwertige regionale Daten. Zum anderen sparen alle Beteiligten deutlich Kosten ein." Zurzeit sind aktuelle Luftbilder vom Ruhrgebiet nicht flächendeckend verfügbar. Die unregelmäßige Datenaktualisierung erschwert städteübergreifende Planungen beispielsweise im Siedlungsflächen-Monitoring oder im Radwegebau. Die gemeinsame Befliegung macht es möglich, dass 2019 erstmals aktuelle Luftbilder und sogar Schrägluftbilder vollständig für das gesamte Ruhrgebiet vorliegen. Die Kosten für die Befliegung des Ruhrgebiets über zwei Jahre belaufen sich geschätzt auf rund 600.000 Euro. Die Vertragspartner teilen sich die Kosten anhand eines Finanzierungsschlüssels. Infos unter www.rvr.ruhr HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die ausführliche Presseinformation und ein Foto der Vertragsunterzeichnung (ab 15 Uhr) stehen unter www.presse.rvr.ruhr zur Verfügung.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de

Mülheim/Metropole Ruhr (idr). Die Luftbildgrundlage für die elf kreisfreien Städte und vier Kreise des Ruhrgebiets soll künftig flächendeckend, einheitlich und aktuell sein. Eine regelmäßige Befliegung, zentral beauftragt und betreut durch den Regionalverband Ruhr (RVR), macht das möglich. Einen entsprechenden Vertrag haben der RVR sowie die Städte und Kreise im Geonetzwerk.metropoleRuhr heute (2. August) unterzeichnet. Im Frühjahr 2018 und 2019 wird aus der Vogelperspektive fotografiert. Die Ergebnisse der Befliegung werden zentral beim Verband aufgearbeitet und unter luftbilder.geoportal.ruhr zur Verfügung gestellt.

RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel: "Dieses städteübergreifende Gemeinschaftsprojekt unter dem Dach des Verbandes ist ein gutes Beispiel für die enge Zusammenarbeit in der Metropole Ruhr. Von einer abgestimmten Luftbildbefliegung profitieren die Akteure im Geonetzwerk gleich doppelt. Zum einen erhalten sie ganz aktuelle, qualitativ hochwertige regionale Daten. Zum anderen sparen alle Beteiligten deutlich Kosten ein."

Zurzeit sind aktuelle Luftbilder vom Ruhrgebiet nicht flächendeckend verfügbar. Die unregelmäßige Datenaktualisierung erschwert städteübergreifende Planungen beispielsweise im Siedlungsflächen-Monitoring oder im Radwegebau. Die gemeinsame Befliegung macht es möglich, dass 2019 erstmals aktuelle Luftbilder und sogar Schrägluftbilder vollständig für das gesamte Ruhrgebiet vorliegen.

Die Kosten für die Befliegung des Ruhrgebiets über zwei Jahre belaufen sich geschätzt auf rund 600.000 Euro. Die Vertragspartner teilen sich die Kosten anhand eines Finanzierungsschlüssels.

Infos unter www.rvr.ruhr

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die ausführliche Presseinformation und ein Foto der Vertragsunterzeichnung (ab 15 Uhr) stehen unter www.presse.rvr.ruhr zur Verfügung.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de

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