Oer-Erkenschwick (idr). Der Regionalverband Ruhr gestaltet den Haardgrenzweg zwischen Marl und Oer-Erkenschwick um: Die 5,5 Kilometer lange Strecke am Südrand der Haard im Kreis Recklinghausen soll zur Waldpromenade aufgewertet werden. Bei einem Pressetermin am Montag, 27. Januar, 11 Uhr, stellt der Verband die Gestaltungselemente vor. Zu den Gesprächspartnern gehören u. a. Nina Frense, RVR-Beigeordnete für den Bereich Umwelt, Cay Süberkrüb, Landrat des Kreises Recklinghausen, sowie Carsten Wewers, Bürgermeister der Stadt Oer-Erkenschwick. Treffpunkt ist der Wanderparkplatz am Haardgrenzweg 338 in Oer-Erkenschwick.
Die Waldpromenade ist Teil des Konzepts "Naturverträgliche Tourismusentwicklung der Haard". Mit verschiedenen Planungsbausteinen sollen mehr Angebote für Naturerlebnisse geschaffen und gleichzeitig durch Besucherlenkung sensible Bereiche für Tiere und Pflanzen geschont werden.
HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Bitte geben Sie unter pressestelle@rvr.ruhr Nachricht, ob Sie teilnehmen.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr
Oer-Erkenschwick (idr). Der Regionalverband Ruhr gestaltet den Haardgrenzweg zwischen Marl und Oer-Erkenschwick um: Die 5,5 Kilometer lange Strecke am Südrand der Haard im Kreis Recklinghausen soll zur Waldpromenade aufgewertet werden. Bei einem Pressetermin am Montag, 27. Januar, 11 Uhr, stellt der Verband die Gestaltungselemente vor. Zu den Gesprächspartnern gehören u. a. Nina Frense, RVR-Beigeordnete für den Bereich Umwelt, Cay Süberkrüb, Landrat des Kreises Recklinghausen, sowie Carsten Wewers, Bürgermeister der Stadt Oer-Erkenschwick. Treffpunkt ist der Wanderparkplatz am Haardgrenzweg 338 in Oer-Erkenschwick.
Die Waldpromenade ist Teil des Konzepts "Naturverträgliche Tourismusentwicklung der Haard". Mit verschiedenen Planungsbausteinen sollen mehr Angebote für Naturerlebnisse geschaffen und gleichzeitig durch Besucherlenkung sensible Bereiche für Tiere und Pflanzen geschont werden.
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