Ruhrgebiet (idr). Wer gerne Eislaufen geht und in einer deutschen Großstadt lebt, zahlt je nach Wohnort sehr unterschiedliche Eintrittspreise. Das ergibt eine Analyse der Sportmarke Blackroll.
Die gute Nachricht: Zwei Ruhrgebietsstädte bieten im Vergleich zu den 30 größten deutschen Städten günstige Eislaufbahnen an. Mit einem durchschnittlichen Eintrittspreis von fünf Euro pro erwachsener Person und drei Euro für Kinder liegt Duisburg auf Platz vier. Dortmund landet auf dem sechsten Platz (5,13 Euro für Erwachsene und 4,50 Euro für Kinder). Die schlechte Nachricht: Wenige Kilometer weiter kostet der Gang aufs Eis schon mehr: In Bochum ist es am teuersten. Der durchschnittliche Eintrittspreis für Erwachsene liegt bei zehn Euro, Kinder zahlen acht Euro. Auch in Essen ist der Eintritt mit acht Euro für Erwachsene und sechs Euro für Kinder relativ hoch (Platz 22.).
Am günstigsten ist Eislaufen in Augsburg (Erwachsene zahlen vier Euro, Kinder zwei Euro). Für den Vergleich wurden die Eintrittspreise von insgesamt 56 temporären bzw. dauerhaften Eislaufbahnen in den 30 größten deutschen Städten ermittelt. Beim Preis wurde der Mittelwert der Kosten von Wochen- und Wochenendtagen berücksichtigt. Aufgrund von fehlendem Angebot sind Mönchengladbach und Gelsenkirchen nicht Teil der Analyse.
Informationen: blackroll.com/de/story/eislaufen-im-check
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