Essen/Metropole Ruhr (idr). Auch im Mai verzeichneten Emschergenossenschaft und Lippeverband in der Region überdurchschnittliche Regenmengen. Auffällig oft - an acht Tagen - wurde Starkregen registriert. Insgesamt schaffte es der vergangene Monat im Emscher-Gebiet auf Platz 5 der nassesten Mai-Monate seit 1931 – mit einer durchschnittlichen monatlichen Niederschlagshöhe von 110,3 Millimetern. Das entspricht einer Regenmenge von 110 Litern pro Quadratmeter. Nur im Zeitraum vom 7. bis zum 14. Mai gab es länger keinen oder kaum Niederschlag.
An der Lippe regnete es im Durchschnitt etwas weniger. Hier landete der Mai mit einer durchschnittlichen, monatlichen Niederschlagshöhe von 90,3 Millimetern auf Platz elf der nassesten Maimonate seit 1931.
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