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Emscherland 2020: Partner konkretisieren Zusammenarbeit und schließen Kooperationsvertrag

Essen/Metropole Ruhr (idr). Das interkommunale, integrierte Handlungskonzept "Emscherland 2020" nimmt weiter Formen an. Gemeinsam mit den vier Städten Castrop-Rauxel, Recklinghausen, Herne und Herten sowie dem Regionalverband Ruhr (RVR) erarbeitet die Emschergenossenschaft aktuell die konkreten Förderanträge für eine Reihe von Projekten – die Antragsfrist läuft noch bis zum 24. Oktober 2017. Zugleich haben die Partner jetzt die Grundlagen ihrer Zusammenarbeit in einer Kooperationsvereinbarung zusammengefasst. Wesentliche Aspekte der künftigen Arbeit bestehen in der interkommunalen Koordination und Umsetzung der einzelnen Projektbausteine sowie in der Bürgerbeteiligung und Öffentlichkeitsarbeit. Die Emschergenossenschaft übernimmt dabei die Rolle der Geschäftsführung mit Organisation des Lenkungskreises mit Vertretern aller Partner sowie die Steuerung, Koordinierung und Bündelung des Gesamtprojekts. Emscherland 2020 als "Schaufenster des Wandels" soll in der Schlussphase des Emscher-Umbaus alle Facetten des Generationenprojekts in einen überschau- und begreifbaren Zusammenhang stellen. Im Jahr 2020 sind die Emscher und ihre Nebenläufe weitestgehend von Schmutzwasser befreit. Für "Emscherland 2020" gibt es bereits eine Förderempfehlung des Landes bis zu einem Gesamtbudget in Höhe von 25,4 Millionen Euro. Konkret geht es dabei um die Projekte AktivLinearPark (Herten/RVR), die Grünverbindungen Schellenbruchgraben (Herten) und Schloss Strünkede (Herne/Herten/Recklinghausen), den Landschaftspark Streuobstwiese (Herne), die Aufwertung der Wegeverbindung zur Trabrennbahn (Recklinghausen), die Grünanlage Recklinghausen-Süd, Uferstraße Halde Hestermann (Recklinghausen), den Natur- und Wasser-Erlebnispark (Recklinghausen/Castrop-Rauxel), die Emscherterrassen (Castrop-Rauxel), die Wartburginsel (Castrop-Rauxel), und den Wasserinformationsstützpunkt (Recklinghausen/Castrop-Rauxel). "Die Schlussphase unseres Emscher-Umbaus bedeutet den Startpunkt für ein neues Emscherland – das wollen wir gemeinsam mit der Region weiter entwickeln und feiern", sagt Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft. Der Regionalverband Ruhr (RVR) bringt sich mit dem AktivLinearPark in die Kooperation ein. Dazu Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin des RVR: "Wir nutzen die ehemaligen Bahnflächen zwischen den Plätzen Auftakt West in Herten und Auftakt Ost in Recklinghausen, um eine durchgängige Fuß- und Radwegeverbindung zu schaffen. So rückt die Haldenlandschaft rund um den Landschaftspark Hoheward deutlich näher an die Emscher und den Rhein-Herne-Kanal heran." Infos unter www.eglv.de und blog.eglv.dePressekontakt: Emschergenossenschaft, Ilias Abawi, Telefon: 0201/104-2586, mobil: 0151/10865745, E-Mail: abawi.ilias@eglv.de; RVR, Jens Hapke Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de

Essen/Metropole Ruhr (idr). Das interkommunale, integrierte Handlungskonzept "Emscherland 2020" nimmt weiter Formen an. Gemeinsam mit den vier Städten Castrop-Rauxel, Recklinghausen, Herne und Herten sowie dem Regionalverband Ruhr (RVR) erarbeitet die Emschergenossenschaft aktuell die konkreten Förderanträge für eine Reihe von Projekten – die Antragsfrist läuft noch bis zum 24. Oktober 2017. Zugleich haben die Partner jetzt die Grundlagen ihrer Zusammenarbeit in einer Kooperationsvereinbarung zusammengefasst.

Wesentliche Aspekte der künftigen Arbeit bestehen in der interkommunalen Koordination und Umsetzung der einzelnen Projektbausteine sowie in der Bürgerbeteiligung und Öffentlichkeitsarbeit. Die Emschergenossenschaft übernimmt dabei die Rolle der Geschäftsführung mit Organisation des Lenkungskreises mit Vertretern aller Partner sowie die Steuerung, Koordinierung und Bündelung des Gesamtprojekts.

Emscherland 2020 als "Schaufenster des Wandels" soll in der Schlussphase des Emscher-Umbaus alle Facetten des Generationenprojekts in einen überschau- und begreifbaren Zusammenhang stellen. Im Jahr 2020 sind die Emscher und ihre Nebenläufe weitestgehend von Schmutzwasser befreit.

Für "Emscherland 2020" gibt es bereits eine Förderempfehlung des Landes bis zu einem Gesamtbudget in Höhe von 25,4 Millionen Euro. Konkret geht es dabei um die Projekte AktivLinearPark (Herten/RVR), die Grünverbindungen Schellenbruchgraben (Herten) und Schloss Strünkede (Herne/Herten/Recklinghausen), den Landschaftspark Streuobstwiese (Herne), die Aufwertung der Wegeverbindung zur Trabrennbahn (Recklinghausen), die Grünanlage Recklinghausen-Süd, Uferstraße Halde Hestermann (Recklinghausen), den Natur- und Wasser-Erlebnispark (Recklinghausen/Castrop-Rauxel), die Emscherterrassen (Castrop-Rauxel), die Wartburginsel (Castrop-Rauxel), und den Wasserinformationsstützpunkt (Recklinghausen/Castrop-Rauxel).

"Die Schlussphase unseres Emscher-Umbaus bedeutet den Startpunkt für ein neues Emscherland – das wollen wir gemeinsam mit der Region weiter entwickeln und feiern", sagt Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft.

Der Regionalverband Ruhr (RVR) bringt sich mit dem AktivLinearPark in die Kooperation ein. Dazu Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin des RVR: "Wir nutzen die ehemaligen Bahnflächen zwischen den Plätzen Auftakt West in Herten und Auftakt Ost in Recklinghausen, um eine durchgängige Fuß- und Radwegeverbindung zu schaffen. So rückt die Haldenlandschaft rund um den Landschaftspark Hoheward deutlich näher an die Emscher und den Rhein-Herne-Kanal heran."

Infos unter www.eglv.de und blog.eglv.de

Pressekontakt: Emschergenossenschaft, Ilias Abawi, Telefon: 0201/104-2586, mobil: 0151/10865745, E-Mail: abawi.ilias@eglv.de; RVR, Jens Hapke Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de

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