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Energiewende auf Quartiersebene wird in Bochum erprobt

Bochum (idr). Energie nachhaltig und klimaschonend vor Ort gewinnen und auch nutzen: Dieses Modell wird in einer Siedlung in Bochum erprobt. Damit die Energie so effizient wie möglich genutzt wird, werden die Bereiche Strom, Wärme und Mobilität miteinander gekoppelt. So soll ein vernetztes, dezentrales Versorgungssystem entstehen, das die Energieversorgung des Quartiers optimiert. Das vom Land NRW mit 6,2 Millionen Euro geförderte Projekt ist auf drei Jahre angelegt. Für die Realisierung gründete die Fraunhofer-Gesellschaft zusammen mit dem Bochumer Wohnungsunternehmen Vonovia und zwölf weiteren Partnern den Open District Hub e.V.Pressekontakt: Fraunhofer-Institut Umsicht, Iris Kumpmann, Telefon: 0208/8598-1200, E-Mail-Adresse: info@umsicht.fraunhofer.de

Bochum (idr). Energie nachhaltig und klimaschonend vor Ort gewinnen und auch nutzen: Dieses Modell wird in einer Siedlung in Bochum erprobt. Damit die Energie so effizient wie möglich genutzt wird, werden die Bereiche Strom, Wärme und Mobilität miteinander gekoppelt. So soll ein vernetztes, dezentrales Versorgungssystem entstehen, das die Energieversorgung des Quartiers optimiert. Das vom Land NRW mit 6,2 Millionen Euro geförderte Projekt ist auf drei Jahre angelegt.

Für die Realisierung gründete die Fraunhofer-Gesellschaft zusammen mit dem Bochumer Wohnungsunternehmen Vonovia und zwölf weiteren Partnern den Open District Hub e.V.

Pressekontakt: Fraunhofer-Institut Umsicht, Iris Kumpmann, Telefon: 0208/8598-1200, E-Mail-Adresse: info@umsicht.fraunhofer.de

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