Ruhrgebiet (idr). Zwölf Projekte zur Stärkung des Zusammenlebens in urbanen Quartieren werden aus dem aktuellen Förderpott Ruhr gefördert. Die Jury der elften Förderrunde wählte Vorhaben aus Dortmund, Dinslaken, Witten, Haltern, Bochum, Duisburg, Hattingen, Schwerte, Essen, Gelsenkirchen und Herne aus. Mit insgesamt 42.011 Euro werden Projekte unterstützt, die Nachbarschaften, gemeinnützige Organisationen, Initiativen und Vereine in elf Ruhrgebietsstädten voranbringen. Eingegangen waren diesmal 146 Bewerbungen aus 32 Städten. Unterstützt werden so unterschiedliche Projekte wie die Tour der kleinen Herzen zugunsten des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Südliches Münsterland in Haltern, der Mobile Waschbus für Wohnungslose in Duisburg oder der Podcast "Quartier im Gespräch" in Gelsenkirchen.
Seit dem Start des Förderpott.Ruhr im Jahr 2020 wurden bereits 154 Projekte in über 80 Stadtteilen des Ruhrgebiets mit insgesamt 553.511 Euro gefördert. Der Förderpott.Ruhr ist im Stiftungsnetzwerk Ruhr entstanden und eine Gemeinschaftsinitiative von Stiftungen und Unternehmen. Bewerbungen für die kommende zwölfte Förderrunde sind bis zum 30. September möglich.
Eine Übersicht der seit 2020 ausgezeichneten und geförderten Projekte finden sich unter http://www.foerderpott.ruhr/projekte
Pressekontakt: Stiftungsnetzwerk Ruhr, Ehrenamt Agentur Essen e.V., Telefon: 0201/839-14987, mobil: 0163/1745753, E-Mail: info[at]stiftungsnetzwerk.ruhr