Aktuelles

Ennepe-Ruhr-Kreis untersucht die Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden

Ennepe-Ruhr-Kreis.(idr). Die Pflege und Therapie von Menchen mit chronischen Wunden will der Ennepe-Ruhr-Kreis verbessern. Dafür führt das Gesundheitsamt des Kreises zusammen mit der Universität Witten/Herdecke jetzt eine Studie unter den rund 1.500 Betroffenen durch. In den nächsten Wochen sollen die Daten der Kranken erhoben werden, um auf deren Grundlage Verbesserungsvorschläge von Ärzten, Pflegekräften, Pflegekassen und Betroffenen zu sammeln. Angestrebt wird u.a. ein Netzwerk von Kliniken, Ärzten und Pflegediensten zur optimalen Patientenversorgung. Die Studie soll Mitte kommenden Jahres abgeschlossen werden.Pressekontakt: Ennepe-Ruhr-Kreis, Pressestelle, Ingo Niemann, Telefon: 02336/93-2198, Fax: -12198

Ennepe-Ruhr-Kreis.(idr). Die Pflege und Therapie von Menchen mit chronischen Wunden will der Ennepe-Ruhr-Kreis verbessern. Dafür führt das Gesundheitsamt des Kreises zusammen mit der Universität Witten/Herdecke jetzt eine Studie unter den rund 1.500 Betroffenen durch.

 

In den nächsten Wochen sollen die Daten der Kranken erhoben werden, um auf deren Grundlage Verbesserungsvorschläge von Ärzten, Pflegekräften, Pflegekassen und Betroffenen zu sammeln. Angestrebt wird u.a. ein Netzwerk von Kliniken, Ärzten und Pflegediensten zur optimalen Patientenversorgung. Die Studie soll Mitte kommenden Jahres abgeschlossen werden.

Pressekontakt: Ennepe-Ruhr-Kreis, Pressestelle, Ingo Niemann, Telefon: 02336/93-2198, Fax: -12198

Regionalverband Ruhr

info[at]rvr.ruhr
+49 201 2069-0