Unna (idr). Zum 100. Geburtstag Ernst Oldenburgs widmet seine Wahlheimat Unna dem Maler, Grafiker und Bildhauer ein eigenes Museum. In der alten Dorfschule mit Atelierhaus in Unna-Kessebüren, in denen Oldenburg die letzten 30 Jahre seines Lebens verbrachte, ist ab dem 8. Januar eine umfassende Werkschau des Künstlers, ergänzt durch Dokumente, Videos und Briefe, zu sehen.
Das Atelier war in den vergangenen Jahren nach Absprache zu besichtigen. Nun wurden die Räume vollständig renoviert, die Werke neu geordnet und zusammengestellt und regelmäßige Öffnungszeiten festgelegt. Dennoch vermittelt das Atelier noch die Arbeitsatmosphäre, in der die Kunstwerke entstanden.
Ungewöhnlich ist die Kombination von Museum und Atelier: Neben der Ausstellung bietet das Oldenburg-Haus auch Werke des Künstlers zum Kauf an.
Finanziert wurden Umbau und Neueröffnung durch die Ernst Oldenburg Gesellschaft auf Initiative der Tochter des Künstlers.
Ernst Oldenburg wurde am 8. Januar 1914 in Danzig geboren. Bereits mit 14 Jahren lernte er in der Kunstklasse von Prof. Fritz August Pfuhle an der Technischen Hochschule in Danzig. Es folgten Ausstellungen in unterschiedlichen Ländern, Kontakte zur internationalen Kunstszene sowie architektonische Arbeiten. 1967 ließ er sich in Unna nieder, wo er 1992 starb.
Weitere Infos unter www.oldenburgâ€museum.dePressekontakt: Ernst Oldenburg Museum, Katharina Mannel, mobil: 0163/8665133, E-Mail: katharina.mannel@web.de
Unna (idr). Zum 100. Geburtstag Ernst Oldenburgs widmet seine Wahlheimat Unna dem Maler, Grafiker und Bildhauer ein eigenes Museum. In der alten Dorfschule mit Atelierhaus in Unna-Kessebüren, in denen Oldenburg die letzten 30 Jahre seines Lebens verbrachte, ist ab dem 8. Januar eine umfassende Werkschau des Künstlers, ergänzt durch Dokumente, Videos und Briefe, zu sehen.
Das Atelier war in den vergangenen Jahren nach Absprache zu besichtigen. Nun wurden die Räume vollständig renoviert, die Werke neu geordnet und zusammengestellt und regelmäßige Öffnungszeiten festgelegt. Dennoch vermittelt das Atelier noch die Arbeitsatmosphäre, in der die Kunstwerke entstanden.
Ungewöhnlich ist die Kombination von Museum und Atelier: Neben der Ausstellung bietet das Oldenburg-Haus auch Werke des Künstlers zum Kauf an.
Finanziert wurden Umbau und Neueröffnung durch die Ernst Oldenburg Gesellschaft auf Initiative der Tochter des Künstlers.
Ernst Oldenburg wurde am 8. Januar 1914 in Danzig geboren. Bereits mit 14 Jahren lernte er in der Kunstklasse von Prof. Fritz August Pfuhle an der Technischen Hochschule in Danzig. Es folgten Ausstellungen in unterschiedlichen Ländern, Kontakte zur internationalen Kunstszene sowie architektonische Arbeiten. 1967 ließ er sich in Unna nieder, wo er 1992 starb.