Aktuelles

Erste Künstler für die Emscherkunst.2013 stehen fest / Kunstvereine errichten Artcamp

Bottrop (idr). Die ersten Teilnehmer der Ausstellung Emscherkunst.2013 (22. Juni bis 6. Oktober 20123) stehen fest. Heute wurden die ausgewählten Künstler in Bottrop vorgestellt. Zu ihnen gehören u.a. Tomás Saraceno, Michael Sailstorfer, Paula Hayes und Daniel Buren. Erstmals realisieren zwölf Kunstvereine der Metropole Ruhr gemeinschaftlich ein Artcamp auf der Emscherinsel in Oberhausen. Mit dabei ist auch die slowenische Architektin Apolonija Å ušteršič, die für die Open-Air-Kunstausstellung ein "Playland" plant: ein Jugendzentrum mit angebundenem Spielplatz am Holtener Feld in Oberhausen. Bereits ab Mai arbeitet sie gemeinsam mit Jugendlichen vor Ort in Workshops. Ebenfalls einen partizipatorischen Ansatz vertreten die beiden Künstlerinnen Anna Witt und Elin Wikström (Schweden): Während die Österreicherin Witt die Idee des Schrebergartens neu definieren wird, plant Elin Wikström eine Grand Tour, um Zukunftsperspektiven für die Region zu sammeln. Künstler wie der Däne Tue Greenfort, das Berliner Künstlerkollektiv Inges Idee und der aus Duisburg stammende Rainer Maria Matysik beschäftigen sich in ihren Entwürfen für die Emscherkunst.2013 mit Aspekten der Ökologie. Die Kunstvereine errichten im Oberhausener Kaisergarten ein Containerdorf, das als temporäre Werk- und Wohnstätte für ausgewählte Künstler sowie als Veranstaltungssort für Ausstellungen, experimentelle Musikveranstaltungen, Livekonzerte, Vorträge und Filmvorführungen dient. Als Ausstellungsgebiet stehen für 2013 die westliche Emscherinsel von Gelsenkirchen über Essen und Bottrop bis Oberhausen sowie das Emscherdelta in Duisburg und Dinslaken bis zur Mündung der Emscher in den Rhein zur Verfügung. Leitlinien des kuratorischen Konzepts von Prof. Florian Matzner sind die Themen "Kunst und (Landschafts-)Architektur", "Kunst und Partizipation", "Kunst und Ökologie/Klima", sowie "Kunst und Landmarken". Die erste Ausstellung Emscherkunst war das größte Kunstprojekt im öffentlichen Raum während der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010. Emscherkunst.2013 ist ein gemeinsames Projekt der Emschergenossenschaft, des Regionalverbandes Ruhr (RVR) und der Kultur Ruhr GmbH mit ihrer neuen Programmsäule "Urbane Künste Ruhr". Gefördert wird das Projekt vom NRW-Kulturministerium. Als Triennale begleitet die Ausstellung bis 2020 eines der größten Renaturierungsprojekte weltweit, den Emscher-Umbau. Lust auf die Emscherkunst.2013 weckt das Veranstaltungsprogramm, das im Mai dieses Jahres startet. Dazu gehören die Emscherkunst-Lounge, die Besichtigung von interessanten Emscherkunst-Orten und Familienführungen. Infos und Veranstaltungsprogramm: www.emscherkunst.de HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausfühliche Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de.Pressekontakt: Emschergenossenschaft, Patricia Bender, Telefon: 0201/104-2670, E-Mail: bender.patricia@eglv.de; RVR, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr-online.de; Urbane Künste Ruhr, Bettina Steindl, Telefon: 0209/760507303, E-Mail: bs@urbanekuensteruhr.de

Bottrop (idr). Die ersten Teilnehmer der Ausstellung Emscherkunst.2013 (22. Juni bis 6. Oktober 20123) stehen fest. Heute wurden die ausgewählten Künstler in Bottrop vorgestellt. Zu ihnen gehören u.a. Tomás Saraceno, Michael Sailstorfer, Paula Hayes und Daniel Buren. Erstmals realisieren zwölf Kunstvereine der Metropole Ruhr gemeinschaftlich ein Artcamp auf der Emscherinsel in Oberhausen.

Mit dabei ist auch die slowenische Architektin Apolonija Å ušteršič, die für die Open-Air-Kunstausstellung ein "Playland" plant: ein Jugendzentrum mit angebundenem Spielplatz am Holtener Feld in Oberhausen. Bereits ab Mai arbeitet sie gemeinsam mit Jugendlichen vor Ort in Workshops. Ebenfalls einen partizipatorischen Ansatz vertreten die beiden Künstlerinnen Anna Witt und Elin Wikström (Schweden): Während die Österreicherin Witt die Idee des Schrebergartens neu definieren wird, plant Elin Wikström eine Grand Tour, um Zukunftsperspektiven für die Region zu sammeln.

Künstler wie der Däne Tue Greenfort, das Berliner Künstlerkollektiv Inges Idee und der aus Duisburg stammende Rainer Maria Matysik beschäftigen sich in ihren Entwürfen für die Emscherkunst.2013 mit Aspekten der Ökologie.

Die Kunstvereine errichten im Oberhausener Kaisergarten ein Containerdorf, das als temporäre Werk- und Wohnstätte für ausgewählte Künstler sowie als Veranstaltungssort für Ausstellungen, experimentelle Musikveranstaltungen, Livekonzerte, Vorträge und Filmvorführungen dient.

Als Ausstellungsgebiet stehen für 2013 die westliche Emscherinsel von Gelsenkirchen über Essen und Bottrop bis Oberhausen sowie das Emscherdelta in Duisburg und Dinslaken bis zur Mündung der Emscher in den Rhein zur Verfügung. Leitlinien des kuratorischen Konzepts von Prof. Florian Matzner sind die Themen "Kunst und (Landschafts-)Architektur", "Kunst und Partizipation", "Kunst und Ökologie/Klima", sowie "Kunst und Landmarken".

Die erste Ausstellung Emscherkunst war das größte Kunstprojekt im öffentlichen Raum während der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010. Emscherkunst.2013 ist ein gemeinsames Projekt der Emschergenossenschaft, des Regionalverbandes Ruhr (RVR) und der Kultur Ruhr GmbH mit ihrer neuen Programmsäule "Urbane Künste Ruhr". Gefördert wird das Projekt vom NRW-Kulturministerium. Als Triennale begleitet die Ausstellung bis 2020 eines der größten Renaturierungsprojekte weltweit, den Emscher-Umbau.

Lust auf die Emscherkunst.2013 weckt das Veranstaltungsprogramm, das im Mai dieses Jahres startet. Dazu gehören die Emscherkunst-Lounge, die Besichtigung von interessanten Emscherkunst-Orten und Familienführungen.

Infos und Veranstaltungsprogramm: www.emscherkunst.de

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die ausfühliche Pressemitteilung finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de.

Pressekontakt: Emschergenossenschaft, Patricia Bender, Telefon: 0201/104-2670, E-Mail: bender.patricia[at]eglv.de; RVR, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke[at]rvr-online.de; Urbane Künste Ruhr, Bettina Steindl, Telefon: 0209/760507303, E-Mail: bs[at]urbanekuensteruhr.de

Regionalverband Ruhr

info[at]rvr.ruhr
+49 201 2069-0