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Erste Kunstwerke für die Schau "Deutschland 8" in China wurden in Duisburg auf den Weg gebracht

Duisburg (idr). Ein ganzer Container voller Kunst ist jetzt von Duisburg aus auf die 12.000 Kilometer lange Reise nach Peking gegangen. Die Kunstwerke werden Teil der Ausstellung "Deutschland 8 – Deutsche Kunst in China", die Bundesaußenminister Sigmar Gabriel am 17. September in der Verbotenen Stadt eröffnen wird. Unterstützt wird das Projekt von der Duisburger Hafen AG (duisport), die den Transport der Exponate übernommen hat. Die Schau ist die bislang umfangreichste Präsentation zeitgenössischer deutscher Kunst in China. Zu sehen sind rund 320 Werke von 55 Künstlern, die an acht Stationen in Peking gezeigt werden. Als erste Exponate wurden zwei monumentale Skulpturen von Michael Sailstorfer und Markus Lüpertz auf die Reise geschickt. Das Projekt wird in Kooperation von der Stiftung für Kunst und Kultur e.V. und der Central Academy of Fine Art in Beijing organisiert. Die Schau soll dem chinesischen Publikum einen repräsentativen Einblick in die Vielfalt der zeitgenössischen deutschen Kunst seit den 1950er-Jahren bieten. Infos unter www.stiftungkunst.de und www.duisport.dePressekontakt: Duisburger Hafen AG, Wilhelm Klümper, Telefon: 0203/803-4465, E-Mail: wilhelm.kluemper@duisport.de

Duisburg (idr). Ein ganzer Container voller Kunst ist jetzt von Duisburg aus auf die 12.000 Kilometer lange Reise nach Peking gegangen. Die Kunstwerke werden Teil der Ausstellung "Deutschland 8 – Deutsche Kunst in China", die Bundesaußenminister Sigmar Gabriel am 17. September in der Verbotenen Stadt eröffnen wird. Unterstützt wird das Projekt von der Duisburger Hafen AG (duisport), die den Transport der Exponate übernommen hat.

Die Schau ist die bislang umfangreichste Präsentation zeitgenössischer deutscher Kunst in China. Zu sehen sind rund 320 Werke von 55 Künstlern, die an acht Stationen in Peking gezeigt werden. Als erste Exponate wurden zwei monumentale Skulpturen von Michael Sailstorfer und Markus Lüpertz auf die Reise geschickt.

Das Projekt wird in Kooperation von der Stiftung für Kunst und Kultur e.V. und der Central Academy of Fine Art in Beijing organisiert. Die Schau soll dem chinesischen Publikum einen repräsentativen Einblick in die Vielfalt der zeitgenössischen deutschen Kunst seit den 1950er-Jahren bieten.

Infos unter www.stiftungkunst.de und www.duisport.de

Pressekontakt: Duisburger Hafen AG, Wilhelm Klümper, Telefon: 0203/803-4465, E-Mail: wilhelm.kluemper@duisport.de

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