Erste Sozialkonferenz Ruhr stellt Strategien gegen Langzeitarbeitslosigkeit vor
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Essen (idr). Verfestigte Langzeitarbeitslosigkeit hat weitreichenden Folgen für Wirtschaft und Arbeitsmärkte, Gesellschaft und kommunale Sozialausgaben. Welche Strategien im Kampf dagegen helfen, diskutieren die Teilnehmer der ersten Sozialkonferenz Ruhr, die der Regionalverband Ruhr (RVR) am Donnerstag, 15. März, in der Mercatorhalle Duisburg ausrichtet. Unter dem Motto "Wirksam gegen Langzeitarbeitslosigkeit - Großstadtregionen handeln" wird anhand zahlreicher Praxisbeispiele gezeigt, wie Vorhaben langfristig konzipiert, strukturell verankert und politisch flankiert sein müssen, um wirksam zu werden.
Zu den Referenten zählt NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann, der über "Ansätze zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit aus Sicht der Landesregierung" spricht. Prof. Dr. Martin Junkernheinrich von der Technischen Universität Kaiserslautern stellt eine Studie zu kommunalen Sozialausgaben vor, und Christiane Schönefeld, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, berichtet über Langzeitarbeitslosigkeit als Herausforderung für Arbeitsagenturen und Jobcenter. RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel diskutiert abschließend mit Karl-Josef Laumann und weiteren Vertretern für die Städte über die Zusammenarbeit von Bund, Land und Kommunen im Bereich der öffentlich geförderten Beschäftigung.
Infos und Online-Anmeldung zur Konferenz: www.sozialkonferenz.rvr.ruhr
HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die Sozialkonferenz Ruhr beginnt am Donnerstag, 15. März, um 10 Uhr, in der Mercatorhalle im CityPalais, Landfermannstraße 6, Duisburg. Sie sind herzlich zur Berichterstattung eingeladen.
In der Mittagspause ab ca. 13.15 Uhr findet ein Pressegespräch im Konferenzraum 2 der Mercatorhalle statt. Ihre Gesprächspartner sind Karl-Josef Laumann, Prof. Dr. Martin Junkernheinrich und RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de
Essen (idr). Verfestigte Langzeitarbeitslosigkeit hat weitreichenden Folgen für Wirtschaft und Arbeitsmärkte, Gesellschaft und kommunale Sozialausgaben. Welche Strategien im Kampf dagegen helfen, diskutieren die Teilnehmer der ersten Sozialkonferenz Ruhr, die der Regionalverband Ruhr (RVR) am Donnerstag, 15. März, in der Mercatorhalle Duisburg ausrichtet. Unter dem Motto "Wirksam gegen Langzeitarbeitslosigkeit - Großstadtregionen handeln" wird anhand zahlreicher Praxisbeispiele gezeigt, wie Vorhaben langfristig konzipiert, strukturell verankert und politisch flankiert sein müssen, um wirksam zu werden.
Zu den Referenten zählt NRW-Arbeitsminister Karl-Josef Laumann, der über "Ansätze zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit aus Sicht der Landesregierung" spricht. Prof. Dr. Martin Junkernheinrich von der Technischen Universität Kaiserslautern stellt eine Studie zu kommunalen Sozialausgaben vor, und Christiane Schönefeld, Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit, berichtet über Langzeitarbeitslosigkeit als Herausforderung für Arbeitsagenturen und Jobcenter. RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel diskutiert abschließend mit Karl-Josef Laumann und weiteren Vertretern für die Städte über die Zusammenarbeit von Bund, Land und Kommunen im Bereich der öffentlich geförderten Beschäftigung.
HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die Sozialkonferenz Ruhr beginnt am Donnerstag, 15. März, um 10 Uhr, in der Mercatorhalle im CityPalais, Landfermannstraße 6, Duisburg. Sie sind herzlich zur Berichterstattung eingeladen.
In der Mittagspause ab ca. 13.15 Uhr findet ein Pressegespräch im Konferenzraum 2 der Mercatorhalle statt. Ihre Gesprächspartner sind Karl-Josef Laumann, Prof. Dr. Martin Junkernheinrich und RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel.
Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de