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Erste Spielzeit des Theater Oberhausen unter neuer Intendanz steht unter dem Motto "Gute Hoffnung"

Oberhausen (idr). "Gute Hoffnung" - unter diesem Titel wird die erste Spielzeit der neuen Intendantin des Theater Oberhausen Kathrin Mädler ab September dieses Jahres stehen. Heute (27. April) stellten Mädler und ihr Team die Pläne vor.

 

Mit zeitgenössischen Fragen will sich das Theater befassen, gleichzeitig die Bürgerinnen und Bürger einbinden und in den Dialog mit ihnen treten. Dazu wird mit dem "Open Haus" eine neue Sparte geschaffen. Im ersten Projekt "Obermünchhausen" erschaffen, erträumen und erfinden Oberhausenerinnen und Oberhausener ihre ideale Stadt. Dazu stehen Kooperationen mit zahlreichen Institutionen auf dem Plan. Insgesamt sieben "Artists in residence" bringen Ideen ein, und niederschwellige Unterhaltungsangebote in der "Open Bar" öffnen das Theater zusätzlich.

 

18 Produktionen, darunter zwölf Uraufführungen, ein digital-immersives Projekt, drei Neuproduktionen im Jungen Theater zum Schwerpunktthema Klima, zwei Open Haus-Projekte, ein Schwerpunkt Urban Arts und ein Festival der neuen südost-europäischen Dramatik stehen insgesamt auf dem Spielplan. Der Startschuss fällt mit einem Theaterfest für alle am 10. September und der Uraufführung des neuesten Stücks des amerikanischen Dramatikers Noah Haidle "Kissyface" unter der Regie von Kathrin Mädler am 29. September.

 

Infos http://www.theater-oberhausen.de

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