Erster Fair Fashion Shopping Guide des Ruhrgebiets ist online
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Metropole Ruhr (idr). Wo kauft man faire Mode in der Metropole Ruhr? Und wer hat meine Mode gemacht? Antworten auf diese Fragen liefert der erste faire Online-Shopping Guide für die Region. Unter dem Label "Buy good stuff" gibt es neben der bereits erschienenen Printausgabe zum Download auch eine interaktive Karte, redaktionelle Beiträge von Modedesignerinnen und -Designern sowie Informationen zu Möglichkeiten ökologischer Produktion unter fairen Arbeitsbedingungen. Mehr als 160 Adressen von Concept-Stores, Boutiquen, Ateliers, Filialen und Second-Hand-Stores sind gelistet.
In der Metropole Ruhr gibt es ein breites Angebot an fairer Mode, wie eine Umfrage der "Good Stuff"-Macher zeigt: Unter 395 untersuchten inhabergeführten Modegeschäften zwischen Dinslaken und Dortmund und rund 200 Modefilialisten fanden sich 100 Modegeschäfte, die ökologisch nachhaltige und/oder sozial produzierte Bekleidung führen. 23 Stores bieten ausschließlich öko-faire Bekleidung und 44 weitere Geschäfte einen Anteil öko-fairer Bekleidung. Zusätzlich verkaufen 13 Modefilialisten in ihren Filialen eine Auswahl meist zertifizierter fairer oder ökologischer Mode.
Hinter dem Projekt stehen Engagement Global, die AMD Akademie Mode & Design Düsseldorf, das Netzwerk Faire Metropole Ruhr und das Seminar für Kulturanthropologie des Textilen (TU Dortmund). "Buy good stuff" Fair Fashion Shopping Guide ist eine Reihe, die 2014 als Studierendenprojekt an der AMD Akademie Mode & Design mit wechselnden KooperationspartnerInnen ins Leben gerufen wurde. Bislang wurden Ausgaben für die Städte und Regionen Düsseldorf, Köln, Bonn, Berlin, Ruhrgebiet und München herausgegeben.
Infos: www.buygoodstuff.dePressekontakt: Netzwerk Faire Metropole Ruhr, Markus Heißler, Telefon: 02323/99497-15, E-Mail: m.heissler@faire-metropole.ruhr; AMD Akademie Mode & Design Düsseldorf, Dipl. Des. Ina Köhler, Prof. Dr. Elisabeth Hackspiel-Mikosch, Telefon: 0211/38626-0, E-Mail: Ina.koehler@amdnet.de und Elisabeth.hackspiel@amdnet.de
Metropole Ruhr (idr). Wo kauft man faire Mode in der Metropole Ruhr? Und wer hat meine Mode gemacht? Antworten auf diese Fragen liefert der erste faire Online-Shopping Guide für die Region. Unter dem Label "Buy good stuff" gibt es neben der bereits erschienenen Printausgabe zum Download auch eine interaktive Karte, redaktionelle Beiträge von Modedesignerinnen und -Designern sowie Informationen zu Möglichkeiten ökologischer Produktion unter fairen Arbeitsbedingungen. Mehr als 160 Adressen von Concept-Stores, Boutiquen, Ateliers, Filialen und Second-Hand-Stores sind gelistet.
In der Metropole Ruhr gibt es ein breites Angebot an fairer Mode, wie eine Umfrage der "Good Stuff"-Macher zeigt: Unter 395 untersuchten inhabergeführten Modegeschäften zwischen Dinslaken und Dortmund und rund 200 Modefilialisten fanden sich 100 Modegeschäfte, die ökologisch nachhaltige und/oder sozial produzierte Bekleidung führen. 23 Stores bieten ausschließlich öko-faire Bekleidung und 44 weitere Geschäfte einen Anteil öko-fairer Bekleidung. Zusätzlich verkaufen 13 Modefilialisten in ihren Filialen eine Auswahl meist zertifizierter fairer oder ökologischer Mode.
Hinter dem Projekt stehen Engagement Global, die AMD Akademie Mode & Design Düsseldorf, das Netzwerk Faire Metropole Ruhr und das Seminar für Kulturanthropologie des Textilen (TU Dortmund). "Buy good stuff" Fair Fashion Shopping Guide ist eine Reihe, die 2014 als Studierendenprojekt an der AMD Akademie Mode & Design mit wechselnden KooperationspartnerInnen ins Leben gerufen wurde. Bislang wurden Ausgaben für die Städte und Regionen Düsseldorf, Köln, Bonn, Berlin, Ruhrgebiet und München herausgegeben.