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Erster Spatenstich für neues Stadtquartier "Essen 51"

Essen (idr). In Essen wurde jetzt der erste Spatenstich für ein neues Stadtviertel gesetzt. Das Quartier "Essen 51", das die Thelen-Gruppe entwickelt, entsteht auf einer Fläche von 520.000 Quadratmetern mit einem Investitionsvolumen von rund einer Milliarde Euro. Das Vorhaben im nördlichen Krupp-Gürtel, das einen Nutzungsmix aus Wohnen, Arbeiten und Freizeitangeboten vorsieht, ist nach Angaben der Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft eines der größten Stadtentwicklungsgebiete in Deutschland. 1.500 bis 1.8000 Wohnungen sollen gebaut werden. "Essen 51" ist als ein "Null-Energie-Campus" geplant. Grubenwasser aus der ehemalige Zeche Amalie soll dabei der Wärmeversorgung dienen. Auf elf Hektar entstehen Grünflächen und Gewässer. Auch die Dächer vieler Gebäude sollen begrünt werden. Zudem ist eine Radtrasse als Verbindung zwischen dem Radschnellweg Ruhr (RS1) und dem geplanten Radschnellweg Mittleres Ruhrgebiet vorgesehen. Die auf sieben Hektar geplanten Wohnquartiere umfassen auch Dienstleistungsangebote, Nahversorgungsmöglichkeiten und Einrichtungen wie Kita und Schule. Die ersten Gebäude sollen Ende 2019 bezugsfertig sein. Das Quartier wird voraussichtlich in 15 bis 20 Jahre komplett fertig gestellt sein.Pressekontakt: EWG-Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH, Claudia Peters, Telefon: 0201/82024-60, E-Mail: claudia.peters@ewg.de

Essen (idr). In Essen wurde jetzt der erste Spatenstich für ein neues Stadtviertel gesetzt. Das Quartier "Essen 51", das die Thelen-Gruppe entwickelt, entsteht auf einer Fläche von 520.000 Quadratmetern mit einem Investitionsvolumen von rund einer Milliarde Euro. Das Vorhaben im nördlichen Krupp-Gürtel, das einen Nutzungsmix aus Wohnen, Arbeiten und Freizeitangeboten vorsieht, ist nach Angaben der Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft eines der größten Stadtentwicklungsgebiete in Deutschland. 1.500 bis 1.8000 Wohnungen sollen gebaut werden.

"Essen 51" ist als ein "Null-Energie-Campus" geplant. Grubenwasser aus der ehemalige Zeche Amalie soll dabei der Wärmeversorgung dienen. Auf elf Hektar entstehen Grünflächen und Gewässer. Auch die Dächer vieler Gebäude sollen begrünt werden. Zudem ist eine Radtrasse als Verbindung zwischen dem Radschnellweg Ruhr (RS1) und dem geplanten Radschnellweg Mittleres Ruhrgebiet vorgesehen. Die auf sieben Hektar geplanten Wohnquartiere umfassen auch Dienstleistungsangebote, Nahversorgungsmöglichkeiten und Einrichtungen wie Kita und Schule.

Die ersten Gebäude sollen Ende 2019 bezugsfertig sein. Das Quartier wird voraussichtlich in 15 bis 20 Jahre komplett fertig gestellt sein.

Pressekontakt: EWG-Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH, Claudia Peters, Telefon: 0201/82024-60, E-Mail: claudia.peters@ewg.de

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