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Erstes Kunstcamp Ruhr des RVR fördert junge Talente / Aufführung auf der KAP-Bühne

Bochum (idr). Premierenfieber in Bochum: Das erste Kunstcamp des Regionalverbandes Ruhr (RVR) geht am Samstag (24. August) mit der öffentlichen Abschlusspräsentation auf der KAP-Bühne im Bermuda-Dreieck zu Ende. Zuvor haben mehr als 80 Jugendliche aus zehn Ruhrgebietsstädten eine Woche lang in unterschiedlichen kulturellen Einrichtungen im Bochumer Viktoriaquartier zusammen geprobt und trainiert. Auf dem Programm standen Schauspiel, Breakdance, Hip-Hop Dance, Graffiti, Zeichnen, Parkour, Poetry Slam, Gesang und klassische instrumentale Musik. Dozenten waren erfahrene Künstler wie Schauspieler Till Beckmann, Hip Hop-Tänzer Niels "Storm" Robitzky, Sängerin Isabelle Pabst und Pianist Kai Schumacher. Mit dem neuen Format will der Regionalverband Ruhr zusammen mit seinen zehn Kooperationsstädten jungen Talenten aus der Metropole Ruhr die Möglichkeit geben, sich künstlerisch weiterzuentwickeln und das eigene Profil zu schärfen. Im Kunstcamp tauschen sich 14- bis 21-jährige Talente aus und erfahren mehr über Hochschulangebote im künstlerischen Bereich. Die Teilnehmer kommen aus Bochum, Dortmund, Duisburg, Gelsenkirchen, Hagen, Hamm, Herne, Herten, Recklinghausen und Wesel. Über die gelungene Premiere freut sich Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel: "Ich bin mir sicher, dass die jungen Menschen in der Kunstcamp-Woche viel gelernt haben, was sie für ihren Berufs- und Lebensweg positiv motivieren wird. Das Projekt passt hervorragend in das stetig wachsende kulturelle Netzwerk der Region." Das Kunstcamp ist ein Kooperationsprojekt des Regionalverbandes Ruhr mit den Städten Bochum, Dortmund, Duisburg, Gelsenkirchen, Hagen, Hamm, Herne, Herten, Recklinghausen und Wesel. Die inhaltliche Konzeption und Durchführung liegt bei Pottporus e.V. Der Regionalverband Ruhr und das neue Projekt im Netz: www.rvr.ruhr/themen/kultur/kunstcamp-2019 HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die ausführliche Presseinformation sowie Fotos aus dem Kunstcamp finden Sie unter www.presse.rvr.ruhrPressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr

Bochum (idr). Premierenfieber in Bochum: Das erste Kunstcamp des Regionalverbandes Ruhr (RVR) geht am Samstag (24. August) mit der öffentlichen Abschlusspräsentation auf der KAP-Bühne im Bermuda-Dreieck zu Ende. Zuvor haben mehr als 80 Jugendliche aus zehn Ruhrgebietsstädten eine Woche lang in unterschiedlichen kulturellen Einrichtungen im Bochumer Viktoriaquartier zusammen geprobt und trainiert. Auf dem Programm standen Schauspiel, Breakdance, Hip-Hop Dance, Graffiti, Zeichnen, Parkour, Poetry Slam, Gesang und klassische instrumentale Musik. Dozenten waren erfahrene Künstler wie Schauspieler Till Beckmann, Hip Hop-Tänzer Niels "Storm" Robitzky, Sängerin Isabelle Pabst und Pianist Kai Schumacher.

Mit dem neuen Format will der Regionalverband Ruhr zusammen mit seinen zehn Kooperationsstädten jungen Talenten aus der Metropole Ruhr die Möglichkeit geben, sich künstlerisch weiterzuentwickeln und das eigene Profil zu schärfen. Im Kunstcamp tauschen sich 14- bis 21-jährige Talente aus und erfahren mehr über Hochschulangebote im künstlerischen Bereich. Die Teilnehmer kommen aus Bochum, Dortmund, Duisburg, Gelsenkirchen, Hagen, Hamm, Herne, Herten, Recklinghausen und Wesel.

Über die gelungene Premiere freut sich Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel: "Ich bin mir sicher, dass die jungen Menschen in der Kunstcamp-Woche viel gelernt haben, was sie für ihren Berufs- und Lebensweg positiv motivieren wird. Das Projekt passt hervorragend in das stetig wachsende kulturelle Netzwerk der Region."

Das Kunstcamp ist ein Kooperationsprojekt des Regionalverbandes Ruhr mit den Städten Bochum, Dortmund, Duisburg, Gelsenkirchen, Hagen, Hamm, Herne, Herten, Recklinghausen und Wesel. Die inhaltliche Konzeption und Durchführung liegt bei Pottporus e.V.

Der Regionalverband Ruhr und das neue Projekt im Netz: www.rvr.ruhr/themen/kultur/kunstcamp-2019

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die ausführliche Presseinformation sowie Fotos aus dem Kunstcamp finden Sie unter www.presse.rvr.ruhr

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Jens Hapke, Telefon: 0201/2069-495, E-Mail: hapke@rvr.ruhr

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