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Erstes "Reallabor der Energiewende" setzt auf intelligente Vernetzung im Essener "Literaturquartier"

Essen (idr). Das erste Reallabor der Energiewende nimmt im Januar auch in Essen seine Arbeit auf. Unter dem Titel "SmartQuart" erproben neun Partner unter der Leitung des Essener Energieunternehmens Innogy, wie der Einsatz fossiler Energieträger in Stadtquartieren in Essen, Bedburg und Kaiseresch überflüssig gemacht werden kann. Dafür werden die einzelnen Stadtquartiere jeweils in sich und miteinander vernetzt, um sich wirtschaftlich zu ergänzen und Energie untereinander auszutauschen. In Essen konzentriert sich das Projekt auf das neue "Literaturquartier" auf dem ehemaligen Gelände der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ). Das Wohngebiet wird ergänzt durch Kleingewerbe, Büro- und Hotelgebäude. Durch Pholtovoltaik und Hybrid-Technik wird hier selbst Energie erzeugt. Ein zentraler Quartiersspeicher und ein digitales Quartiers-Energie-Management sollen den Ausgleich von Verbrauch und Erzeugung von Energie optimieren. Mit den Reallaboren der Energiewende werden zukunftsfähige Energietechnologien unter realen Bedingungen und im industriellen Maßstab erprobt. Dafür stellt das BMWi jährlich mehr als 100 Millionen Euro zur Verfügung. Einen entsprechenden Förderbescheid hat Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier gestern (6. Dezember) übergeben. Weitere Informationen unter www.innogy.com/smartquartPressekontakt: Innogy, Konzernkommunikation, Thomas Breuer, Telefon: 0201/12-15251, E-Mail: thomas.breuer@innogy.com

Essen (idr). Das erste Reallabor der Energiewende nimmt im Januar auch in Essen seine Arbeit auf. Unter dem Titel "SmartQuart" erproben neun Partner unter der Leitung des Essener Energieunternehmens Innogy, wie der Einsatz fossiler Energieträger in Stadtquartieren in Essen, Bedburg und Kaiseresch überflüssig gemacht werden kann. Dafür werden die einzelnen Stadtquartiere jeweils in sich und miteinander vernetzt, um sich wirtschaftlich zu ergänzen und Energie untereinander auszutauschen.

In Essen konzentriert sich das Projekt auf das neue "Literaturquartier" auf dem ehemaligen Gelände der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ). Das Wohngebiet wird ergänzt durch Kleingewerbe, Büro- und Hotelgebäude. Durch Pholtovoltaik und Hybrid-Technik wird hier selbst Energie erzeugt. Ein zentraler Quartiersspeicher und ein digitales Quartiers-Energie-Management sollen den Ausgleich von Verbrauch und Erzeugung von Energie optimieren.

Mit den Reallaboren der Energiewende werden zukunftsfähige Energietechnologien unter realen Bedingungen und im industriellen Maßstab erprobt. Dafür stellt das BMWi jährlich mehr als 100 Millionen Euro zur Verfügung. Einen entsprechenden Förderbescheid hat Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier gestern (6. Dezember) übergeben.

Weitere Informationen unter www.innogy.com/smartquart

Pressekontakt: Innogy, Konzernkommunikation, Thomas Breuer, Telefon: 0201/12-15251, E-Mail: thomas.breuer@innogy.com

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