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Es weihnachtet schon im Ruhrgebiet

Ruhrgebiet.(idr). In den ersten Städten des Reviers duftet es schon nach Glühwein und Tannenzweigen: Morgen (17. November) eröffnen als Vorreiter der großen Städte in Essen und Oberhausen (CentrO) die Weihnachtsmärkte. In Essen werden um 17.30 Uhr feierlich die Lichter des Weihnachtsbaumes eingeschaltet, im CentrO wird der Markt offiziell um 17 Uhr eröffnet. Im CentrO darf auf einer 30 Meter langen Bahn gerodelt werden, außerdem kann man hier eine zwölf Meter hohe Holzpyramide aus dem Erzgebirge bewundern. Am Mittwoch (22. November) geht es dann in Dortmund, Duisburg und Bochum los. Die Dortmunder locken traditionell mit dem größten Weihnachtsbaum: 45 Meter hoch und von 13.000 Lämpchen erhellt. Duisburg führt die Besucher wieder aufs Glatteis: Hier lockt eine 50 Quadratmeter große Eislauffläche. Wem das Bummeln auf den Weihnachtsmärkten zu kalt ist, kann sich auch auf die virtuelle Variante verlegen. Viele große Weihnachtsmärkte haben eigene Internet-Auftritte. So findet man im Dortmunder Internet-Auftritt "www.wennengelfeiern.de" kann man per Computer über den Bochumer Weihnachtsmarkt bummeln.Pressekontakt: Pressekontakte: Essen Marketing, Heike Schupetta, Telefon: 0201/88-72025, Fax: -72022, Martina Biermann; Telefon: 0208/828-2704, Fax: -2703, E-Mail: presse@centro.de; Stadt Dortmund, Dagmar Papajewski, Telefon: 0231/50-24356, Fax: -27966; Stadt Duisburg, Presse- und Informationsamt, Telefon: 0203/283-3109, Fax: -4395, E-Mail: presseamt@duisburg.de; Stadt Bochum, Pressestelle, Telefon: 0234/910-3082, Fax: 16111

Ruhrgebiet.(idr). In den ersten Städten des Reviers duftet es schon nach Glühwein und Tannenzweigen: Morgen (17. November) eröffnen als Vorreiter der großen Städte in Essen und Oberhausen (CentrO) die Weihnachtsmärkte. In Essen werden um 17.30 Uhr feierlich die Lichter des Weihnachtsbaumes eingeschaltet, im CentrO wird der Markt offiziell um 17 Uhr eröffnet.

 

Im CentrO darf auf einer 30 Meter langen Bahn gerodelt werden, außerdem kann man hier eine zwölf Meter hohe Holzpyramide aus dem Erzgebirge bewundern.

 

Am Mittwoch (22. November) geht es dann in Dortmund, Duisburg und Bochum los. Die Dortmunder locken traditionell mit dem größten Weihnachtsbaum: 45 Meter hoch und von 13.000 Lämpchen erhellt. Duisburg führt die Besucher wieder aufs Glatteis: Hier lockt eine 50 Quadratmeter große Eislauffläche.

 

Wem das Bummeln auf den Weihnachtsmärkten zu kalt ist, kann sich auch auf die virtuelle Variante verlegen. Viele große Weihnachtsmärkte haben eigene Internet-Auftritte. So findet man im Dortmunder Internet-Auftritt "www.weihnachtsmarkt-dortmund.de" sogar Geschenk- und Backideen.

 

Unter "www.wennengelfeiern.de" kann man per Computer über den Bochumer Weihnachtsmarkt bummeln.

Pressekontakt: Pressekontakte: Essen Marketing, Heike Schupetta, Telefon: 0201/88-72025, Fax: -72022, Martina Biermann; Telefon: 0208/828-2704, Fax: -2703, E-Mail: presse[at]centro.de; Stadt Dortmund, Dagmar Papajewski, Telefon: 0231/50-24356, Fax: -27966; Stadt Duisburg, Presse- und Informationsamt, Telefon: 0203/283-3109, Fax: -4395, E-Mail: presseamt[at]duisburg.de; Stadt Bochum, Pressestelle, Telefon: 0234/910-3082, Fax: 16111

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