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Essen hofft weiterhin auf Bundesinstitut für Fotografie

Essen (idr). Die Stadt Essen ist zufrieden mit den Gesprächen über das künftige Nationale Bundesinstitut für Fotografie, zu dem die Staatsministerin für Kultur und Medien in Berlin eingeladen hatte. Laut der Kommune gab es große Anerkennung für die Fototradition sowie die nationalen und internationalen Netzwerke und Kooperationen in Essen. Weitere Beschlüsse zur Standortentscheidungen werden jedoch erst in der neuen Legislaturperiode gefasst.

 

Essen hat sich mit dem Welterbe Zollverein als Standort für das geplante Bundesinstitut für Fotografie beworben. Die Stadt ist seit mehr als 100 Jahren ein wichtiger Standort der Fotografie in Deutschland und verfüge mit dem Historischen Archiv Krupp, dem Museum Folkwang, der Stiftung Ruhr Museum und der Folkwang Universität der Künste über eine gute Vernetzung.

Pressekontakt: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt, Telefon: 0201/88-88012, E-Mail: info[at]essen.de

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