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Essen stellt Monitoring zur "Grünen Hauptstadt" vor

Essen (idr). Die "Grüne Hauptstadt" hat Spuren bei den Essenern hinterlassen: In einer Online-Befragung gaben viele Essener an, Stolz auf den Wandel in der Stadt entwickelt zu haben. Darüber hinaus befürworteten knapp ein Drittel (31 Prozent) der Teilnehmenden den Titel. Sie erwarteten auch einen Image-Gewinn über das Ruhrgebiet hinaus und erhofften sich eine Stärkung des Wirtschaftsstandorts. Die Online-Befragung, an der fast 1.900 Menschen teilnahmen, ist Teil des Monitorings, mit dem die Stadt das Projekt "Grüne Hauptstadt Europas" begleitet hatte. Der Bericht wurde jetzt vorgestellt. Neben den Ergebnissen der Online-Befragung enthält der Bericht auch die Ergebnisse der Begleitforschung zur Grünen Hauptstadt. Wissenschaftler des Wuppertal Instituts, der Universität Duisburg-Essen, der Ruhr-Universität Bochum und der Technischen Universität Dortmund hatten die Wirkungen in den Handlungsfeldern Grünflächen und Klimawandel, Nahverkehr und Mobilität, Luftqualität sowie Öko-Innovation und Beschäftigung untersucht. U.a. empfehlen die Forscher, den Fußgänger-Verkehr weiter zu fördern, die grüne Infrastruktur weiter auszubauen und das Klimaschutzkonzept zu aktualisieren. Der aktuelle Plan stammt aus dem Jahr 2009. Der Bericht ist Teil der Dokumentation, die die Stadt Essen an die Europäische Kommission als Abschlussbericht der Grünen Hauptstadt geben wird. Infos unter www.essen.dePressekontakt: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt, Telefon: 0201/88-88012, E-Mail: info@essen.de

Essen (idr). Die "Grüne Hauptstadt" hat Spuren bei den Essenern hinterlassen: In einer Online-Befragung gaben viele Essener an, Stolz auf den Wandel in der Stadt entwickelt zu haben. Darüber hinaus befürworteten knapp ein Drittel (31 Prozent) der Teilnehmenden den Titel. Sie erwarteten auch einen Image-Gewinn über das Ruhrgebiet hinaus und erhofften sich eine Stärkung des Wirtschaftsstandorts. Die Online-Befragung, an der fast 1.900 Menschen teilnahmen, ist Teil des Monitorings, mit dem die Stadt das Projekt "Grüne Hauptstadt Europas" begleitet hatte. Der Bericht wurde jetzt vorgestellt.

Neben den Ergebnissen der Online-Befragung enthält der Bericht auch die Ergebnisse der Begleitforschung zur Grünen Hauptstadt. Wissenschaftler des Wuppertal Instituts, der Universität Duisburg-Essen, der Ruhr-Universität Bochum und der Technischen Universität Dortmund hatten die Wirkungen in den Handlungsfeldern Grünflächen und Klimawandel, Nahverkehr und Mobilität, Luftqualität sowie Öko-Innovation und Beschäftigung untersucht. U.a. empfehlen die Forscher, den Fußgänger-Verkehr weiter zu fördern, die grüne Infrastruktur weiter auszubauen und das Klimaschutzkonzept zu aktualisieren. Der aktuelle Plan stammt aus dem Jahr 2009.

Der Bericht ist Teil der Dokumentation, die die Stadt Essen an die Europäische Kommission als Abschlussbericht der Grünen Hauptstadt geben wird.

Infos unter www.essen.de

Pressekontakt: Stadt Essen, Presse- und Kommunikationsamt, Telefon: 0201/88-88012, E-Mail: info@essen.de

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