Essen und Mülheim zeigen Premieren im Rahmen von "tanz nrw"
|KulturellesMetropole RuhrEssenMülheim
Essen/Mülheim (idr). Mit gleich drei Premieren präsentieren sich Essen und Mülheim beim diesjährigen biennalen Festival tanz nrw. Insgesamt beteiligen sich neun NRW-Städte an der siebten Ausgabe des Festivals vom 8. bis 19. Mai.
Am 10. und 11. Mai zeigt Choreograf Michiel Vandevelde in Zusammenarbeit mit dem Folkwang Tanzstudio mit "Neuer Neuer Neuer Tanz" seine Zukunftsvision auf Pact Zollverein. Ebenfalls am 11. Mai erforscht das MichaelDouglas Kollektiv gemeinsam mit Konfliktmediatorin Dana Caspersen hier in einem spielerischen Experimentierfeld Methoden der Konfliktlösung.
Am zweiten Festivalwochende (17. und 18. Mai) präsentiert der Ringlokschuppen Ruhr in Mülheim die Premiere "Soloabend" von Hartmannmueller. Der Ringlokschuppen ist zudem erstmals Partner des Festivals.
Das Festival tanz nrw gibt einen Einblick in das künstlerische Schaffen der Choreografen und Kompanien aus NRW in den vergangenen zwei Jahren.
www.tanz-nrw-aktuell.dePressekontakt: tanz nrw, Presse, Maike Lautenschütz, Telefon: 0221/88835-394, E-Mail: presse@tanz-nrw-aktuell.de
Essen/Mülheim (idr). Mit gleich drei Premieren präsentieren sich Essen und Mülheim beim diesjährigen biennalen Festival tanz nrw. Insgesamt beteiligen sich neun NRW-Städte an der siebten Ausgabe des Festivals vom 8. bis 19. Mai.
Am 10. und 11. Mai zeigt Choreograf Michiel Vandevelde in Zusammenarbeit mit dem Folkwang Tanzstudio mit "Neuer Neuer Neuer Tanz" seine Zukunftsvision auf Pact Zollverein. Ebenfalls am 11. Mai erforscht das MichaelDouglas Kollektiv gemeinsam mit Konfliktmediatorin Dana Caspersen hier in einem spielerischen Experimentierfeld Methoden der Konfliktlösung.
Am zweiten Festivalwochende (17. und 18. Mai) präsentiert der Ringlokschuppen Ruhr in Mülheim die Premiere "Soloabend" von Hartmannmueller. Der Ringlokschuppen ist zudem erstmals Partner des Festivals.
Das Festival tanz nrw gibt einen Einblick in das künstlerische Schaffen der Choreografen und Kompanien aus NRW in den vergangenen zwei Jahren.