Essener Forscher arbeiten an europäischen Software-Projekt für das Internet der Dinge
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Essen (idr). Es soll die Mobilität erleichtern, Häuser intelligenter und Fabriken produktiver machen: das Internet der Dinge, (Internet of Things, kurz: IoT). In einem neuen EU-Forschungsprojekt entwickelt das Softwaretechnik-Institut Paluno der Universität Duisburg-Essen gemeinsam mit elf Projektpartnern Ansätze für neuartige IoT-Systeme, die kooperieren und aktiv auf ihre Umgebung einwirken, z.B. in der Haus- und Medizintechnik. Die Europäische Union fördert das Vorhaben in den kommenden drei Jahren mit fünf Millionen Euro.
Komplexe IoT-Systeme müssen sich laufend abstimmen, um potenzielle Konflikte zu erkennen und möglichst automatisch aufzulösen. Dabei müssen sie besondere Anforderungen an die Datensicherheit und den Schutz der Privatsphäre sicherstellen. Das Essener Team erforscht Lösungen, damit sich Systeme mit Hilfe künstlicher Intelligenz automatisch an dynamische Betriebssituationen anpassen.Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Birgit Kremer, Telefon: 0201/183-4655, E-Mail: birgit.kremer@paluno.uni-due.de
Essen (idr). Es soll die Mobilität erleichtern, Häuser intelligenter und Fabriken produktiver machen: das Internet der Dinge, (Internet of Things, kurz: IoT). In einem neuen EU-Forschungsprojekt entwickelt das Softwaretechnik-Institut Paluno der Universität Duisburg-Essen gemeinsam mit elf Projektpartnern Ansätze für neuartige IoT-Systeme, die kooperieren und aktiv auf ihre Umgebung einwirken, z.B. in der Haus- und Medizintechnik. Die Europäische Union fördert das Vorhaben in den kommenden drei Jahren mit fünf Millionen Euro.
Komplexe IoT-Systeme müssen sich laufend abstimmen, um potenzielle Konflikte zu erkennen und möglichst automatisch aufzulösen. Dabei müssen sie besondere Anforderungen an die Datensicherheit und den Schutz der Privatsphäre sicherstellen. Das Essener Team erforscht Lösungen, damit sich Systeme mit Hilfe künstlicher Intelligenz automatisch an dynamische Betriebssituationen anpassen.