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Essener Forscher starten Projekt zu biometrischer Authentifizierung

Essen (idr). Für mehr Sicherheit: Das Softwaretechnik-Institut Paluno der Universität Duisburg-Essen erforscht einen neuen Ansatz zur Authentifizierung von Personen. Das Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft über drei Jahre mit 357.800 Euro gefördert. Die Wissenschaftler setzen dabei auf Funktionale Biometrie. Dabei erzeugt das System, an dem sich eine Person anmelden will, ein Eingangssignal und überträgt es auf den Körper. Dieses Signal kann z.B. Schall sein, der über eine Datenbrille in den Schädel geleitet wird. Dabei verändern die Schädelknochen ihn auf eine charakteristische Weise. Das modifizierte Signal kann gemessen und mit einer zuvor gespeicherten Reaktion verglichen werden. So wird mit dem Körper des Nutzers ein biometrisches Passwort erzeugt.Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Stefan Schneegaß, Telefon: 0201/18-3 4251, E-Mail: stefan.schneegass@uni-due.de

Essen (idr). Für mehr Sicherheit: Das Softwaretechnik-Institut Paluno der Universität Duisburg-Essen erforscht einen neuen Ansatz zur Authentifizierung von Personen. Das Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft über drei Jahre mit 357.800 Euro gefördert.

Die Wissenschaftler setzen dabei auf Funktionale Biometrie. Dabei erzeugt das System, an dem sich eine Person anmelden will, ein Eingangssignal und überträgt es auf den Körper. Dieses Signal kann z.B. Schall sein, der über eine Datenbrille in den Schädel geleitet wird. Dabei verändern die Schädelknochen ihn auf eine charakteristische Weise. Das modifizierte Signal kann gemessen und mit einer zuvor gespeicherten Reaktion verglichen werden. So wird mit dem Körper des Nutzers ein biometrisches Passwort erzeugt.

Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Stefan Schneegaß, Telefon: 0201/18-3 4251, E-Mail: stefan.schneegass@uni-due.de

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