Essener Kliniken wollen für NRW-Brustzentrum kooperieren
|VermischtesMetropole RuhrEssen
Essen.(idr). Gemeinsam wollen sich das Evangelische Bethesda Krankenhaus, die Katholischen Kliniken Essen-Nord, die Kliniken Essen-Süd und das Universitätsklinikum Essen als Brustzentrum bewerben. Heute schlossen die Kliniken einen entsprechenden Kooperationsvertrag, um die Behandlung von Brustkrebs zu optimieren.
50 solcher Brustzentren plant das NRW-Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit. Nur noch in diesen spezialisierten Zentren sollen die Patientinnen operiert werden. Dabei soll jedes eine Region von 36.000 bis 450.000 Einwohnern versorgen.
Gemeinsam wollen die Essener Krankenhäuser nun die vom Ministerium aufgestellten Richtlinien erfüllen. So ist z.B. eine Mindestzahl an Operationen sowie eine enge Kooperation mit den niedergelassenen Ärzten vorgeschrieben. Die Kooperationspartner wollen in Zukunft Röntgenbilder, Befunde und Daten gemeinsam auswerten, wöchentliche Fallkonferenzen sollen alle Spezialisten an einen Tisch bringen.Pressekontakt: Universitätsklinikum Essen, Marketing, Burkhard Büscher, Telefon: 0201/723-2115
Essen.(idr). Gemeinsam wollen sich das Evangelische Bethesda Krankenhaus, die Katholischen Kliniken Essen-Nord, die Kliniken Essen-Süd und das Universitätsklinikum Essen als Brustzentrum bewerben. Heute schlossen die Kliniken einen entsprechenden Kooperationsvertrag, um die Behandlung von Brustkrebs zu optimieren.
50 solcher Brustzentren plant das NRW-Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit. Nur noch in diesen spezialisierten Zentren sollen die Patientinnen operiert werden. Dabei soll jedes eine Region von 36.000 bis 450.000 Einwohnern versorgen.
Gemeinsam wollen die Essener Krankenhäuser nun die vom Ministerium aufgestellten Richtlinien erfüllen. So ist z.B. eine Mindestzahl an Operationen sowie eine enge Kooperation mit den niedergelassenen Ärzten vorgeschrieben. Die Kooperationspartner wollen in Zukunft Röntgenbilder, Befunde und Daten gemeinsam auswerten, wöchentliche Fallkonferenzen sollen alle Spezialisten an einen Tisch bringen.