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Essener Krebsstudie wird mit 4,1 Millionen Euro gefördert

Essen (idr). Die Deutsche Krebshilfe unterstützt Forschungen zu bösartigen Knochen- und Weichteiltumoren jungen Patienten an der Medizinischen Fakultät der Uni Duisburg-Essen mit 4,1 Millionen Euro. An der kooperativen Ewing Sarkom Studie "iEUROEWING " sollen Betroffene bis zum 50. Lebensjahr aus mindestens zwölf Ländern der Welt teilnehmen können. Ewing Sarkome sind die zweithäufigsten Knochen-assoziierten Tumore des Kindes-, Jugend- und jungen Erwachsenenalters. Derzeit werden zur Heilung sehr intensive Therapien eingesetzt. Trotzdem erleiden noch zu viele Patienten. Für Menschen, bei denen das Ewing Sarkom bereits gestreut hat konnte, trotz sehr intensiver Therapie, bisher nur eine minimale Verbesserung der Heilungschancen erreicht werden. Das Forscherteam will in der Studie testen, ob durch den Einsatz neuer Substanzen die Heilungschancen verbessert und die Therapieverträglichkeit erhöht werden können.Pressekontakt: Uniklinik Essen, Leitung Sarkomschwerpunkt Kinderklinik, Univ.-Prof. Dr. med Uta Dirksen, Telefon: 0201/7238084, E-Mail:. uta.dirksen@uk-essen.de

Essen (idr). Die Deutsche Krebshilfe unterstützt Forschungen zu bösartigen Knochen- und Weichteiltumoren jungen Patienten an der Medizinischen Fakultät der Uni Duisburg-Essen mit 4,1 Millionen Euro. An der kooperativen Ewing Sarkom Studie "iEUROEWING " sollen Betroffene bis zum 50. Lebensjahr aus mindestens zwölf Ländern der Welt teilnehmen können. Ewing Sarkome sind die zweithäufigsten Knochen-assoziierten Tumore des Kindes-, Jugend- und jungen Erwachsenenalters.

Derzeit werden zur Heilung sehr intensive Therapien eingesetzt. Trotzdem erleiden noch zu viele Patienten. Für Menschen, bei denen das Ewing Sarkom bereits gestreut hat konnte, trotz sehr intensiver Therapie, bisher nur eine minimale Verbesserung der Heilungschancen erreicht werden. Das Forscherteam will in der Studie testen, ob durch den Einsatz neuer Substanzen die Heilungschancen verbessert und die Therapieverträglichkeit erhöht werden können.

Pressekontakt: Uniklinik Essen, Leitung Sarkomschwerpunkt Kinderklinik, Univ.-Prof. Dr. med Uta Dirksen, Telefon: 0201/7238084, E-Mail:. uta.dirksen@uk-essen.de

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