Aktuelles

Essener machte Mondlandung erst möglich - "Sonne, Mond und Sterne" zeigt Stücke aus dem Nachlaß

Essen.(idr). Morgen, am 20. Juli, ist es genau 30 Jahre her: Der erste Mensch setzte seinen Fuß auf den Mond. Was die wenigsten wissen: Die theoretischen Grundlagen für diese erste Mondlandung erforschte ein Essener. Ohne den Essener Stadtbaurat Walter Hohmann wäre der entscheidende Schritt nicht möglich gewesen. Ausstellungsstücke aus seinem Nachlaß sind in der Ausstellung "Sonne, Mond und Sterne" auf der Essener Zeche Zollverein zu bewundern.Hohmann hatte bereits 1915 die günstigsten Flugbahnen zu den Sternen errechnet und 1925 das Buch "Die Erreichbarkeit der Himmelskörper" veröffentlicht. Die Schrift galt lange als "Muß" für Ingenieure und Raketenspezialisten. In den Ausstellungshallen der Zeche Zollverein sind nun das Manuskript und die erste Auflage seines Buches, Hohmanns astronomisches Fernrohr und andere persönliche Dinge zu bewundern. Außerdem kann sich jeder Besucher hier mal als Astronaut fühlen: Die Ausstellung ermöglicht den Blick aus dem All auf die Erde.Pressekontakt: Feuer & Flamme Ausstellungsgesellschaft, Ausstellungsbüro, Telefon: 0201/378-2060, Fax: 830-9092, e-mail: feuer-und-flamme@t-online.de

Essen.(idr). Morgen, am 20. Juli, ist es genau 30 Jahre her: Der erste Mensch setzte seinen Fuß auf den Mond. Was die wenigsten wissen: Die theoretischen Grundlagen für diese erste Mondlandung erforschte ein Essener. Ohne den Essener Stadtbaurat Walter Hohmann wäre der entscheidende Schritt nicht möglich gewesen. Ausstellungsstücke aus seinem Nachlaß sind in der Ausstellung "Sonne, Mond und Sterne" auf der Essener Zeche Zollverein zu bewundern.Hohmann hatte bereits 1915 die günstigsten Flugbahnen zu den Sternen errechnet und 1925 das Buch "Die Erreichbarkeit der Himmelskörper" veröffentlicht. Die Schrift galt lange als "Muß" für Ingenieure und Raketenspezialisten. In den Ausstellungshallen der Zeche Zollverein sind nun das Manuskript und die erste Auflage seines Buches, Hohmanns astronomisches Fernrohr und andere persönliche Dinge zu bewundern. Außerdem kann sich jeder Besucher hier mal als Astronaut fühlen: Die Ausstellung ermöglicht den Blick aus dem All auf die Erde.

Pressekontakt: Feuer & Flamme Ausstellungsgesellschaft, Ausstellungsbüro, Telefon: 0201/378-2060, Fax: 830-9092, e-mail: feuer-und-flamme[at]t-online.de

Regionalverband Ruhr

info[at]rvr.ruhr
+49 201 2069-0