Essener Mediziner erforschen mit chinesischen Kollegen das Coronavirus
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Essen (idr). Mediziner der Universität Duisburg-Essen forschen gemeinsam mit chinesischen Wissenschaftern zum Coronavirus. In ihrem Labor in Wuhan werten sie Proben und Daten aus, um Therapiemöglichkeiten für Infizierte zu finden. Insbesondere wollen die Forscher die Reaktion des Immunsystems auf eine Corona-Infektion verstehen. In Wuhan nahm die Pandemie ihren Anfang.
Bereits 2017 wurde das deutsch-chinesische Forschungslabor "Wuhan-Essen Joint International Laboratory of Infection and Immunity" in Wuhan gegründet. Es entstand aus einer jahrzehntelangen Kooperation zwischen der Universität Duisburg-Essen, dem Universitätsklinikum Essen sowie dem Union Hospital Wuhan.
Zur Unterstützung der Forschungsarbeit sammelt die Stiftung Universitätsmedizin Spenden.
Infos: www.spenden-für-corona.dePressekontakt: Stiftung Universitätsmedizin, Jorit Ness, Telefon: 0201/7234699, E-Mail: jorit.ness@uk-essen.de; Universitätsklinikum Essen, Thorsten Schabelon, Telefon: 0201/723-3564, E-Mail: thorsten.schabelon@uk-essen.de
Essen (idr). Mediziner der Universität Duisburg-Essen forschen gemeinsam mit chinesischen Wissenschaftern zum Coronavirus. In ihrem Labor in Wuhan werten sie Proben und Daten aus, um Therapiemöglichkeiten für Infizierte zu finden. Insbesondere wollen die Forscher die Reaktion des Immunsystems auf eine Corona-Infektion verstehen. In Wuhan nahm die Pandemie ihren Anfang.
Bereits 2017 wurde das deutsch-chinesische Forschungslabor "Wuhan-Essen Joint International Laboratory of Infection and Immunity" in Wuhan gegründet. Es entstand aus einer jahrzehntelangen Kooperation zwischen der Universität Duisburg-Essen, dem Universitätsklinikum Essen sowie dem Union Hospital Wuhan.
Zur Unterstützung der Forschungsarbeit sammelt die Stiftung Universitätsmedizin Spenden.