Essener Mediziner erhalten 50.000 Mark für Erforschung der Basedowschen Krankheit
|Metropole RuhrNRWEssen
Essen.(idr). Mit dem Förderpreis der Klüh-Stiftung ist jetzt das Universitätsklinikum Essen ausgezeichnet worden. Die Düsseldorfer Unternehmensgruppe will damit ein interdisziplinäres Forschungsprojekt an der klinik fördern, dass die Basedowsche Krankheit - eine Überfunktion der Schilddrüse - und die Therapiemöglichkeiten untersucht.
Geklärt werden soll, ob durch eine frühzeitige Entfernung der Schilddrüse die Auswirkungen der Krankheit auf die Augen verhindert werden können. Die Fördersumme beträgt 50.000 Mark.
Der Preis wurde von in Anwesenheit von Bundespräsident Johannes Rau in Berlin vergeben. Rau selbst war vor einem Jahr am Essener Universitätsklinikum operiert worden.Pressekontakt: Universität Essen, Pressestelle, Monika Rögge, Telefon: 0201/183-2088, Fax: -3008; Dr. Andrea Frilling, Telefon: 0201/723-1154
Essen.(idr). Mit dem Förderpreis der Klüh-Stiftung ist jetzt das Universitätsklinikum Essen ausgezeichnet worden. Die Düsseldorfer Unternehmensgruppe will damit ein interdisziplinäres Forschungsprojekt an der klinik fördern, dass die Basedowsche Krankheit - eine Überfunktion der Schilddrüse - und die Therapiemöglichkeiten untersucht.
Geklärt werden soll, ob durch eine frühzeitige Entfernung der Schilddrüse die Auswirkungen der Krankheit auf die Augen verhindert werden können. Die Fördersumme beträgt 50.000 Mark.
Der Preis wurde von in Anwesenheit von Bundespräsident Johannes Rau in Berlin vergeben. Rau selbst war vor einem Jahr am Essener Universitätsklinikum operiert worden.
Pressekontakt: Universität Essen, Pressestelle, Monika Rögge, Telefon: 0201/183-2088, Fax: -3008; Dr. Andrea Frilling, Telefon: 0201/723-1154
