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Essener Medizinstudenten lernen virtuell

Essen (idr). Medizinstudenten der Uni Duisburg-Essen tauchen ab dem kommenden Wintersemester in virtuelle Welten ein: "Augmented Reality"-Brillen machen Darstellungen von inneren Organen dreidimensional erlebbar. Bei der sogenannten "Augmented Reality" verschmelzen digitale und animierte Inhalte mit der Umgebung. So können die angehenden Mediziner z.B. ein Herz virtuell vergrößern, es drehen und von allen Seiten betrachten. Diese Art des Lernens ist noch neu - die Essener Studierenden sind europaweit die ersten Nachwuchsmediziner, die diese Technologie nutzen.Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Medizinische Fakultät, Christine Harrell, Telefon: 0201/723-1615, E-Mail: christine.harrell@uk-essen.de

Essen (idr). Medizinstudenten der Uni Duisburg-Essen tauchen ab dem kommenden Wintersemester in virtuelle Welten ein: "Augmented Reality"-Brillen machen Darstellungen von inneren Organen dreidimensional erlebbar. Bei der sogenannten "Augmented Reality" verschmelzen digitale und animierte Inhalte mit der Umgebung. So können die angehenden Mediziner z.B. ein Herz virtuell vergrößern, es drehen und von allen Seiten betrachten.

Diese Art des Lernens ist noch neu - die Essener Studierenden sind europaweit die ersten Nachwuchsmediziner, die diese Technologie nutzen.

Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Medizinische Fakultät, Christine Harrell, Telefon: 0201/723-1615, E-Mail: christine.harrell@uk-essen.de

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